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Unfälle in Uri

Eisenbahnunfälle



Foto: Bahnunfall der Ae 8/18 11852 («Landiloki») im Bahnhof von Göschenen, um 1965 (Foto Küchler, StAUR Slg Bilddokumente 126.03-BI-4061).

(Zusammenfassung folgt)



EREIGNISSE IM DETAIL

1888  - Mittwoch, 15. Februar 1888
Lawine verschüttet und tötet Bahnarbeiter
Nach ausgiebigen Schneefällen bricht über Wassen eine Lawine los, die sechs Bahnarbeiter der Gotthardbahn-Gesellschaft (GB) verschüttet. Fünf davon werden getötet. Die Eisenbahner sind in der mittleren Entschigtal-Galerie mit Schneeräumungsarbeiten beschäftigt.
(> RSchB / Urner Zeitungen)
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1893  - Montag, 6. März 1893
Bahnharbeiter wird bei Rangiermanöver überfahren
Der Bremser Kaspar Walker wird beim Rangiermanöver in Erstfeld von einer Lokomotive überfahren und getötet.
StAUR G-300-11/41-6 (1,2)
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1894  - Donnerstag, 8. Februar 1894
Drei Wagen entgleisen im Bahnhof Erstfeld
Bei der Ausfahrt eines Güterzuges aus dem Bahnhof Erstfeld entgleisen drei Wagen. Eine Person wird leicht verletzt. Beide Geleise müssen gesperrt werden.
StAUR G-300-11/41-6 (1,6)
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1910  - Donnerstag, 8. September 1910
Tunnelwärter wird von Zug überfahren
Der 27-jährige Tunnelwärter Johann Jauch von Silenen wird im Gotthardtunnel von einem Zug überfahren und getötet. Die Ventilationsanlage des Tunnels war ausser Betrieb. Der Verunfallte muss somit eine Rauchgasvergiftung erlitten haben.
StAUR G-300-11/41-6 (2,9)
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1920  - Dienstag, 6. Januar 1920
Schwerer Eisenbahnunfall im Gotthard-Tunnel
Bei einem Zusammenstoss eines Dienstzuges mit einer abgehängten Wagengruppe werden im Gotthardtunnel zwei Männer getötet und fünf weitere schwer verletzt.
UW 2, 10.1.1920; 3, 17.1.19120.
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1920  - Donnerstag, 15. Januar 1920
Wagen entgleisen
Unmittelbar vor dem Bahnhof Göschenen entgleisen vier Wagen eines Güterzuges. Personen kommen keine zu Schaden, doch entsteht grosser Sachschaden.
UW 3, 17.1.1920
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1920  - Samstag, 28. Februar 1920
Todesfall im Gotthardtunnel
Im Gotthardtunnel verunglückt ein Angestellter der SBB.
UW 10, 6.3.1920
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1920  - Donnerstag, 15. April 1920
Schwerer Unfall im Leggisteintunnel
Schwerer Unfall im Leggisteintunnel in Wassen: Bei Geleisearbeiten setzt sich ein Montagewagen in Bewegung und überfährt eine Arbeitergruppe: zwei italienische Arbeiter werden getötet, einer schwer und ein vierter leicht verletzt.
UW 16, 17.4.1920
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1920  - Samstag, 3. Juli 1920
Erneut Todesfall im Gotthardtunnel
Bei Kontrolle der elektirschen Leitung wird ein 24-jähriger Elektromonteur auf der Fahrt mit dem Montagewagen von einem vorspringenden Gegenstand tödlich verletzt worden.
UW 27, 3.7.1920
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1920  - Donnerstag, 23. September 1920
Arbeiter bei Elektrifikationsarbeiten verunglückt
Beim Pfaffensprung verunglückt bei Elektrifikationsarbeiten ein 24-jähriger italienischer Arbeiter tödlich.
UW 40, 2.10.1920
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1924  - Mittwoch, 23. April 1924
Schweres Eisenbahnunglück in Bellinzona
Der Eisenbahnunfall von Bellinzona ist der Zusammenstoss zweier Schnellzüge der SBB um 2.30 Uhr beim Güterbahnhof San Paolo, 1,2 Kilometer nördlich des Bahnhofs Bellinzona. Unmittelbare Ursache des Unglücks ist das Überfahren eines geschlossenen Signals. Der Unfall fordert 15 Tote und 10 Schwerverletzte.
Der Zug 51b ist nach Norden unterwegs und mit den zwei Be 4/6 bespannt. Dahinter läuft ein Heizwagen, es folgen Personenwagen, darunter ein älterer badischer Wagen in Holzbauweise, der für seine Gasbeleuchtung in zwei Tanks unter dem Wagenboden 1,2 Kubikmeter Gas mitführt. Wegen der Osterfeiertage ist der Zug sehr stark besetzt. Die Reisenden sind international gemischt.
In der Gegenrichtung verkehrte der Zug Nr. 70 nach Mailand. Er war mit einer Be 4/6 und einer Be 4/7 als Vorspannlokomotive. Die Ursache des Unfalls liegt in einer unglücklichen Verkettung von mehreren Versäumnissen von den Bahnhofvorständen in Ambri-Piotta, Biasca und Bellinzona, dem Weichenwärter des Güterbahnhofs San Paolo sowie dem Lokführer des einen Zuges.
Durch die Wucht des Zusammenstosses werden die vier Lokomotiven und die Wagen der beiden Züge ineinander gestossen und stark beschädigt. Unmittelbar nach der Kollision entzündet sich Gas aus dem badischen Wagen des Zuges 51b, der in den davor eingereihten Heizwagen geschoben wurde. Die beiden Wagen und der nachfolgende italienische Wagen geraten in Brand.
Durch den Unfall kommen neun Reisende, fünf Eisenbahner – darunter der Lokomotivführer, der das geschlossene Signal überfahren hat – und ein blinder Passagier im Heizwagen von Zug 51b ums Leben. Unter den 15 Toten befindet sich auch der Erstfelder Lokomotivheizer August Schwarz (1884-1924). Der in Erstfeld wohnhafte Lokomotivführer Anselm Burg (1874-1939) überlebt das Unglück schwer verletzt.
Die meisten der getöteten Fahrgäste sassen im badischen Wagen mit Gasbeleuchtung, der nach Aussage des Kondukteurs mit 10 Personen besetzt war. Darunter befanden sich auch der ehemalige deutsche Vizekanzler und preussische Staatsminister Karl Helfferich und seine Mutter Auguste.

UW 17, 26.4.1924
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1931  - Montag, 19. Januar 1931
Rangierunfall im Bahnhof Erstfeld
Bei Einfahrt eines Zuges im Bahnhof Erstfeld um 12.56 Uhr fährt demselben ein Rangierzug trotz geschlossenem Rangiersignal in die Flanke. Personen werden keine vetrletzt. Es entsteht bedeutender Materialschaden. Der Zusammenstoss hat keine Störung des Eisenbahnbetriebs zur Folge.
StAUR G-300-11/41-3 (12,7)
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1931  - Montag, 19. Januar 1931
Rangierunfall im Bahnhof Erstfeld
Bei Einfahrt eines Zuges im Bahnhof Erstfeld um 12.56 Uhr fährt demselben ein Rangierzug trotz geschlossenem Rangiersignal in die Flanke. Personen werden keine vetrletzt. Es entsteht bedeutender Materialschaden. Der Zusammenstoss hat keine Störung des Eisenbahnbetriebs zur Folge.
StAUR G-300-11/41-3 (12,7)
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1931  - Samstag, 18. April 1931
Ein Unglück kommt selten allein
Im Gotthardtunnel wird der Bauarbeiter Anton Gamma aus Göschenen bei Revisionsarbeiten vom Nachtschnellzug überfahren und getötet. Der Verunglückte ist der Vater des Kindes, welches letztes Jahr im Gitschental anlässlich eines Ausfluges verloren gegangen ist und seither vermisst wird.
UW 16, 18.4.2001
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1937  - Montag, 5. Juli 1937
Rangierunfall mit Autozug
Infolge eines Unterbruchs der Axenstrasse durch zwei Erdrutsche muss die Spedition von Autos von Brunnen nach Sisikon durch einen Autozug bewerkstelligt werden. Ein Personenzug kollidiert nun im Bahnhof Sisikon wegen einer falsch gestellten Weiche mit dem Traktor des Autozuges. Fünf Personen werden leicht verletzt.
StAUR G-300-11/41-3 (32,3)
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1940  - Montag, 22. Juli 1940
Zugzusammenstoss in Erstfeld
In Erstfeld stösst ein Schnellzug mit einem Güterzug zusammen. Zehn Personen erleiden leichte Verletzungen. Der Materialschaden ist beträchtlich.
UW 54, 24.7.1940
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1959  - Donnerstag, 6. August 1959
Tödlicher Bahnunfall in Flüelen
Im Bahnhof von Flüelen wird eine 64-jährige Lehrerin aus Levanger (NOR) um 15.59 beim Überschreiten der Geleise von einem durchfahrenden Güterzug erfasst und tödlich verletzt.
StAUR G-300-12/80-3 (1,17).
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1959  - Donnerstag, 6. August 1959
Tödlicher Unfall in Flüelen
Nördlich des Bahnhofs von Flüelen wird eine junge Norwegerin von einem Gütereilzug erfasst und getötet. Sie trennte sich von der Reisegruppe und wollte sich den Geleisen entlang zum Hotel begeben.
StAUR G-300-12/80-3 (1,17)
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1960  - Freitag, 6. Mai 1960
Italiener stürzt aus dem Zug und wird getötet
Im Gotthardtunnel stürzt ein 54-jähriger Italiener aus dem fahrenden Zug und wird dabei getötet. Das Ehepaar reiste aus Anlass ihrer Silbernen Hochzeit in die Schweiz, um ihren Sohn in Luzern zu besuchen. Der Verunfallte hat wohl die Toilettentür mit der Wagentür verwechselt.
StAUR G-300-12/80-3 (1,12)
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1960  - Sonntag, 29. Mai 1960
Passagier fällt im Gotthardtunnel aus dem Zug
Im Gotthardtunnel fällt ein 43-jähriger Berner, Schneider von Beruf, aus dem Zug und wird tödlich verletzt. Er befand sich mit seiner Braut auf der Rückfahrt von einem Vereinsausflug des Velo-Clubs Bärau nach Lugano. Der Verunglückte wohl die Zugstoilette aufsuchen.
StAUR G-300-11/41-4 (76,3)
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1968  - Montag, 29. April 1968
Eisenbahnunglück im Gotthardtunnel
Im Gotthardtunnel wird ein entgleister Personenzug von einem entgegenkommenden Autozug touchiert. Mehrere Fahrgäste des Personenzugs werden verletzt.
> RSchB / Zeitungen
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1971  - Sonntag, 31. Januar 1971
"Krokodil" entgleist bei Amsteg
Infolge Bruch der Kurzkupplung zwischen den beiden Vorbauten entgleist bei Amsteg eine Lokomotive Ce 6/8 II ("Krokodil", Nr. 14'277).
Willen Peter, Lokomotiven der Schweiz, S. 34.
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1971  - Samstag, 15. Mai 1971
Kind wird auf dem Bahngeleise von Zug erfasst
Beim Bahnwärterhaus Schachen in Schattdorf gerät ein 17 Monate alter Knabe auf das Bahngeleise und wird von einem Güterzug, trotz eingeleiteter Schnellbremsung, erfasst.
UW 19.5.1971
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1973  - Freitag, 4. Mai 1973
Eisenbahnunglück -- Die Reuss in Silenen in Flammen
Ein entgleister Güterwagen setzt einen entgegenkommenden Zisternenzug in Brand. Zwölf Güterwagen brennen aus. Benzin und Öl ergiessen sich brennend in die Reuss. Neun Häuser und ein Stall werden evakuiert.
UW 35/1973
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1995  - Freitag, 9. Juni 1995
Rangierunfall im Bahnhof Altdorf
Um 4.20 Uhr entgleisen bei einem Rangierunfall im Bahnhof Altdorf vier Güterwagen. In einem Teil der Wagen befinden sich Munitionsattrappen.
UW 102, 30.12.1995
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1996  - Donnerstag, 11. April 1996
Eisenbahnunglück in Wassen
In Wassen entgleisen Stückgut-Güterwagen, drei offene Güterwagen, die je 50 Tonnen Granit geladen haben, und Güterwagen, die Mineralwasser und Bier transportieren. Verletzt wird niemand. Die Gotthardstrecke bleibt bis zum Sonntag unterbrochen.
UW 102, 31.12.1996
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2005  - Montag, 21. Februar 2005
Tödlicher Unfall von zwei Arbeitern im Gotthard-Basistunnel
Im Stollen von Bodio springen von einem Zug mit Ausbruchmaterial die beiden hintersten Wagen aus den Gleisen und setzen dadurch auf der Parallelspur einen Servicewagen ungewollt in Bewegung. Zwei italienische Arbeiter werden erdrückt. Salvatore di Benedetto, 24-jährig, trifft der Unfall am letzten Arbeitstag im Tunnel. Sein Landsmann Andrea Astorino, 31-jährig, wäre wenige Monate später Vater geworden.
www.tagesanzeiger.ch (12.10.2010)
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2006  - Donnerstag, 23. November 2006
Tödlicher Arbeitsunfall im Gotthard-Basistunnel
Auf der Neat-Baustelle in Sedrun ereignet sich ein tödlicher Arbeitsunfall. Der 28-jährige, deutsche Schachtkopfdisponent Thorsten Elsemann überwacht von der sicheren Kabine aus den Abtransport von Ausbruchmaterial. Vermutlich verlässt er seinen sicheren Posten für eine Überprüfung und wird von einem mit Ausbruchmaterial beladenen Schotterwagen erdrückt. Möglicherweise ist er mit dem Anzug hängengeblieben und dann gestürzt. Erst gut ein Jahr zuvor war er mit Frau und Kind von Deutschland nach Sedrun gezogen.
UW 92, 25.11.2006; www.tagesanzeiger.ch (12.10.2010)
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2009  - Montag, 30. November 2009
Lawine reisst Personenwagen der MGB mit
Am frühen Nachmittag entscheidet die Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB), den Betrieb der Oberalpstrecke ab 15 Uhr wegen Lawinengefahr einzustellen. Kurs vor 14 Uhr reisst eine Neuschneelawine zwischen Nätschen und dem Oberalppass die drei Personenwagen und den beladenen Autotransportwagen eines von Andermatt nach Disentis/Mustér fahrenden Zuges den Hang hinunter. Die Lokomotive HGe 4/4 II 105 bleibt auf den Schienen. Von den neun Fahrgästen werden zwei leicht verletzt.
www.wikipedia.de (2016)
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2009  - Freitag, 25. Dezember 2009
Steine bringen Intercity zum Stoppen
Auf der Gotthardstrecke zwischen Erstfeld und Göschenen ist am Weihnachtsmorgen ein Intercity-Zug in einen Haufen Steine gefahren, die kurz vorher auf die Geleise gefallen sind. Eine Achse des vordersten Wagen springt dabei aus den Schienen. Verletzt wird bei dem Unfall niemand. Die 30 Bahnreisenden im Intercity von Chiasso nach Zürich müssen ihre Fahrt mit dem Bus fortsetzen.
UW 101, 30.12.2009
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2010  - Donnerstag, 24. Juni 2010
Tödlicher Arbeitsunfall im Basistunnel
Ein deutscher Ingenieur fällt bei Faido aus einem Personenzug und verletzt sich dabei tödlich.
www.tagesanzeiger.ch (12.10.2010)
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2015  - Mittwoch, 13. Mai 2015
Zwei Güterzüge kollidieren im Bahnhof Erstfeld
Ein Güterzug von SBB Cargo International, gezogen von der Re 6/6 «Cham» und einer Re 4/4 II, prallt kurz nach Mitternacht um 00.03 Uhr bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Erstfeld Richtung Süden bei einer Flankenfahrt seitlich in einen Güterzug von BLS Cargo. Die beiden Züge sind in dieselbe Richtung unterwegs. Bei der Kollision entgleisen beide Lokomotiven des Zuges sowie drei Wagen. Die Züge haben kein Gefahrgut geladen. An den Gleisanlagen entstehen erhebliche Schäden. Die beiden BLS-Cargo-Loks Re 485 und Re 486 blieben unbeschädigt. Spezialisten der SBB Intervention beginnen noch in der Nacht mit den Bergungsarbeiten. Die entgleisten Lokomotiven und Güterwagen müssen mit einem Schienenkran wieder in die Schienen gehoben werden. Anschliessend reparieren Fachleute der SBB die beschädigten Weichen und Gleise. Die Gotthardstrecke ist damit unterbrochen.
UW 37, 16.5.2015, S. 4.
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2015  - Samstag, 21. November 2015
Fahrender ICN von Steinschlag erfasst
Grosses Glück für die 180 Passagiere des ICN Lugano–Zürich. Ihr Zug wird in Gurtnellen von herunterstürzenden Felsblöcken getroffen. Dabei entgleist das hinterste Drehgestell des Zuges. Der Lokführer kriegt davon offenbar nichts mit und fährt noch 2,2 Kilometer weiter, bis der Zug bei einem Signal angehalten wird. Die Passagiere werden unverletzt mit einem Rettungszug evakuiert. In der Folge des Steinschlags bleibt die Bahnstrecke der Gotthardlinie bis Montagmittag gesperrt.
UW 92, 25.11.2015, S. 1.
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Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 05.07.2021