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		|   Flochmann
 Der Flochmann, beziehungsweise dessen Inhalt, kann sowohl wärmend als auch kühlend wirken. Der Inhalt kann auch Viren abtöten.
 
 
 
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		|   Flohrentinerli
 Das Gebäck soll ursprünglich in Florenz entstanden sein; farbliche Vervollkommnung erhielt es in Uri.
 
 
 
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		|   Flomate
 Die Flomate (Pulex solanum lycopersicum) stammt ursprünglich aus Süd- und Mittelamerika.
 
 
 
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		|   Crème-Floh
 Der Crème-Floh ziert in der Fasnachtszeit die Crème-Schnitte.
 
 
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		|   Flokolade
 Einer der süssesten Fasnachtsflöhe!
 
 
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		|   Flondue
 In der Regel fallen Brotstückchen in das Fondue. In närrischen Zeiten kann es passieren, dass sich ein Fasnachtsfloh in den geschmolzenen, mit Weisswein vermischten Käse fällt. Man spricht dann von einem Flondue.
 
 
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		|   Florange
 Die oder der Florange ist einer der Fasnachtsflöhe, die sehr reich an Vitamin C sind.
 
 
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		|   Spitzer Flohbube
 Mindestens ab dem Jahr 1900 finden sich in Süddeutschland die Hildabrötchen. Sie sind nach Hilda von Nassau (1864-1952), der letzten Grossherzogin von Baden, benannt. Vor allem in Österreich ist das Gebäck aus Linzer Teig auch als Linzer Augen bekannt.
 Der Begriff Spitzbube stammt aus dem 19. Jahrhundert und war zu dieser Zeit der umgangssprachliche Ausdruck für Spion oder Spitzel. Das Gebäck erhielt nun ein Gesicht. Aufgrund der Augen in der oberen Gebäckschicht, durch das man die rote Konfitüre (Johannisbeeren-Gelee) «spionieren» kann, wird dieses «Guätzli» in Uri und in der Schweiz «Spitzbuäb» genannt. In der Fasnachtszeit erhält er «Spitzbuäb» zur Dekoration auch noch Fasnachtsflöhe aus Zucker.
 
 
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		|   Flovomaltine
 löst sich in warmer und kalter Milch auf.
 
 
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