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Spirgner Spuck
1982-

Vorgängerorganisation: keine
Mitgliedschaft: Die Mitglieder des «Spirgner Spucks» (2004: 7 Mitglieder) erstellen das Narrenblatt und die Schnitzelbank und tragen Letztere auch vor. Mit dem Austritt aus dem «Spuck» endet auch das Schnitzelbank-Singen.
Mitglieder: bei der Gründung: 4; 2004: 7.

In Spiringen bestand zwar seit Ende der 1970er-Jahre die vom Damenturnverein organisierte Katzenmusik, im Dorf zeigten sich jedoch nicht mehr viele Masken. Es war an der Zeit, das närrische Treiben zu organisieren und so wurde am Güdelmontag 1982 im «Rössli» die Vereinigung «Spuck» gegründet. Die vier Gründer (Gusti Spirig, Michael Mattli, Antonia Baumann und Toni Arnold) setzten sich zum Ziel, den Fasnachtsbrauch in der Gemeinde zu erhalten und mit neuen Aktivitäten wie einer Schnitzelbank zu beleben. Es sollte an der Spirgner Fasnacht wieder mehr spucken. Der Vorstand wurde auf sieben Personen erweitert: Er organisiert seitdem die Katzenmusik und Maskenbälle, gibt alljährlich das Narrenblatt «D’r Spirgner Spuck» heraus und führt eine Schnitzelbank auf.

Teilnahme der Frauen: seit Beginn.

Finanzierung: Gönner, Verkauf Narrenblatt und Schnitzelbänke, Instrumentenvermietung sowie alle 5 Jahre Einnahmen aus dem Maskenball.  .


VEREINSPRÄSIDIUM

EREIGNISSE DES VEREINS

 
 
Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / letzte Aktualisierung: 08.12.2020