Urner Ereignisse an einem bestimmten Tag
Sonntag, 19. Oktober 2025
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Samstag, 19. Oktober 2013
Föhn - Bis zu 25 Grad am Wochenende
Nach dem Wintereinbruch folgt ein weiteres Wetterextrem: Mit Föhnunterstützung wrd es bis zu 25 Grad warm. Die Pässe sind derweil wieder offen. Die Nullgradgrenze wird bereits wieder auf knapp 3500 Grad ansteigen. Aufgrund der milden Witterung sind auch die Urner Alpenpässe fast durchgehend wieder befahrbar.
Der goldene Herbst zeigte sich dieses Wochenende noch einmal von seiner schönsten Seite. Dank dem Föhn erreichte das Thermometer am Samstag Werte über 20 Grad. Am Sonntag zogen ein paar Wolken auf, doch es blieb dank dem Föhn praktisch überall trocken und mild.
Quellen / Literatur:
UW 83, 23.10.2013, S. .
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Samstag, 19. Oktober 2013
Landeswallfahrt nach Einsiedeln
Landeswallfahrt nach einsiedeln: Ob auf der Fusswallfahrt, mit dem Car, Zug oder Auto: In Scharen pilgert das Urner Volk mit der Regierung zur Muttergottes nach Einsiedeln, um die 101. Urner Landeswallfahrt zu feiern.
Quellen / Literatur:
UW 83, 23.10.2013, S. 17.
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Samstag, 19. Oktober 2013
Regierung will Kraftwerk Lucendro übernehmen
Die Kantone Uri und Tessin wollen die Konzession der Alpiq für das Kraftwerk Lucendro nicht verlängern. Die Anlagen sollen im Rahmen des Heimfalls im Jahr 2024 an die Kantone übergehen. Die Konzession der Alpiq für das Kraftwerk Lucendro auf dem Gotthardpass soll nicht verlängert werden. Das wird die Regierung dem Urner Landrat beantragen. Ein entsprechendes Schreiben wird in diesem Tagen an die Landratsmitglieder versandt. Anstelle der Alpiq möchten die Kantone Uri und Tessin ab 2024 das Kraftwerk Lucendro auf dem Gotthard übernehmen und selber betreiben – in welcher Form, ist noch offen. Die Übernahme der Anlage erfolgt im Rahmen des sogenannten «Heimfalls» ohne Kostenfolge. Allerdings müssen die Kantone der Alpiq wohl dennoch eine Vergütung in der Höhe von rund 5 Millionen Franken bezahlen.
Quellen / Literatur:
UW 82, 19.10.2013, S. 2.
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Samstag, 19. Oktober 2013
Saisonarbeiter werden in Göschenen untergebracht
Das «Weisse Rössli» in Göschenen ist über den Winter ausgebucht. Der Grund: Das Hotel Chedi hat 20 Zimmer für seine Saisonarbeiter gemietet.
«Wir mieten über die Wintersaison 20 Zimmer im Hotel Weisses Rössli in Göschenen», bestätigt Hotel Manager Stefan Noll auf Anfrage. «Hauptsächlich für Saisonarbeiter, die uns per Ende Wintersaison 2014 wieder verlassen.» Eine Win-Win-Situation: «The Chedi» kann seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Nähe unterbringen und das «Weisse Rössli» die schwache Wintersaison überbrücken, wie Inhaber Renato Arnold auf Nachfrage bestätigt: «In Göschenen haben wir kaum Wintertourismus und entsprechend wenige Übernachtungen in der Wintersaison.»
Quellen / Literatur:
UW 82, 19.10.2013, S. 16.
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DAS HEUTIGE DATUM
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