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Freitag, 31. Oktober 2025

Mittwoch, 31. Oktober 2012
Alpkäserei Urnerboden wird definitiv gebaut
Die Älpler haben dem Bau der neuen Alpkäserei zugestimmt – jetzt steht dem Grossprojekt auf dem Urnerboden nichts mehr im Weg. Mit dem Realisierungsentscheid an der ausserordentlichen GV der Alpsennengenossenschaft Urnerboden findet die sechsjährige Vorbereitungsphase ihren Abschluss. Bereits im April 2013 erfolgt der Spatenstich, im Sommer 2014 wird der erste Alpkäse in der Alpkäserei Urnerboden hergestellt. Die Kosten für den Neubau und den Start der Alpkäserei belaufen sich auf insgesamt 6,5 Millionen Franken. Nun kann die bestehende Arbeitsgruppe die Suche nach einem Betriebsleiter in Angriff nehmen. Ziel ist es, bis im Frühling 2013 einen geeigneten Betriebsleiter zu finden. Bereits gefunden ist ein Lager für den Alpkäse – und zwar in Seelisberg. «Wir sind in Verhandlungen mit Hans Aschwanden, Bergkäserei Aschwanden in Seelisberg», bestätigt Toni Gisler auf Anfrage.
Quellen / Literatur: UW 85, 31.10.2012

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Mittwoch, 31. Oktober 2012
Tourismusresort ist jetzt vor Hochwasser geschützt
Das Resort in Andermatt ist jetzt vor Hochwasser geschützt. Die Massnahmen zum Hochwasserschutz sind abgeschlossen. Die Hochwasserschutzmassnahmen im Bereich Tourismusresort in Andermatt sind abgeschlossen. Baudirektor Markus Züst freuts: «Dies ist für uns ein sehr wertvolles und wichtiges Hochwasserschutzprojekt.» Die markanteste Veränderung hat die Reuss im Bereich der Villenzone erfahren: Seit Baubeginn 2010 wurde die Reuss auf einer Länge von rund 600 Metern massiv aufgeweitet. Diese Verbreiterung dient einerseits dem Schutz, andererseits auch der Verschönerung des Gebiets. Während die Hochwasserschutzmassnahmen beim Resort abgeschlossen sind, werden die Massnahmen im Dorf in nächster Zeit umgesetzt. So wird etwa in der Unteralpreuss ein Geschiebesammler erstellt. Im Sommer wurde für eine Zufahrt zunächst die bestehende Bannwaldstrasse ausgebaut, und ein neuer Strassenabschnitt im Gebiet Mühle wurde erstellt. In diesem Bereich musste eine Felspartie gequert werden, die teilweise durch klüftiges Gebiet führt. Weil die Gefahr von Felsabbrüchen bestand, musste der unterhalb liegende Tennisplatz vorsorglich gesperrt werden. «Tatsächlich führten abstürzende Felsbrocken auch zu Materialschäden an Tennisplatz und Klubhaus», erklärt Kantonsingenieur Stefan Flury.
Quellen / Literatur: UW 85, 31.10.2012

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Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 20.09.2021