Register der Volksfrömmigkeit
				
				
 
				
				
	
		
						 
						 
						 
						Gruss
						 
						     
						Der allgemein gebräuchliche Gruss hiess «Guten Tag» und «Guten Abend»; der Abschiedsgruss «Ade», vom französichen «à dieu», was etwa mit «Gott befohlen» zu übersetzen wäre. «Bhiät di God» zu sagen, war familiärer. Solche Grüsse waren mehr als nur Worte. Sie waren einen Wunsch. In alter Vorstellung wurde dem ausgesprochenen Wort die Kraft zugedacht zu bewirken, was es sagte. Autor: Bär-Vetsch Walter, Aus einer anderen Welt, S. 248 f. Literatur: Imfeld Karl, Volksbräuche und Volkskultur in Obwalden, S. 41.
						 
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				NACHWEISE
			
				
			 
			
				
			
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			VOKLSGLAUBEN
			
				
				DAS NACHSCHLAGEWERK
				
				Kraft aus einer anderen Welt 
				Zeichen und Handlungen 
des Volksglaubens und der Volksfrömmigkeit 
								in Uri  
				Walter Bär-Vetsch, Altdorf 
				 
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				>  Walter Bär im 
				Porträt 
				 
				 
				  
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				Stand der Arbeiten: 
				Begriffs- und Themenkatalog fertig 
				Nachweise in den Urner Sagen 
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				in Arbeit
			
				  
			
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