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Wehenband
   
Mit dem Gürteln Mariens in Berührung gekommene Bänder (Wehenbänder genannt) oder Ketten aus Kupfer- und Zinnplättchen wurden schwangeren Frauen für eine gute Geburt und zur Erleichterung der Niederkunft um den Bauch gelegt.

Autor: Bär-Vetsch Walter, Aus einer anderen Welt, S. 629. Literatur:Niederberger Hanspeter, Hirtler Christof; Geister, Bann und Herrgottswinkel, S. 164; Wunderlin Dominik, Mittel zum Heil, S. 26.

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Kraft aus einer anderen Welt
Zeichen und Handlungen des Volksglaubens und der Volksfrömmigkeit in Uri
Walter Bär-Vetsch, Altdorf

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> Walter Bär im Porträt



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Zusätzlich werden die einzelnen Themen in die Datenbank des URIkon eingelesen und können dann von verschiedenen Sachgebieten eingelesen werden. Die einzelnen Themen werden laufend mit Bildern ergänzt.

Stand der Arbeiten:
Begriffs- und Themenkatalog fertig
Nachweise in den Urner Sagen >
in Arbeit

 

Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 1.6.2019