Register der Volksfrömmigkeit
				
				
 
				
				
	
		
						 
						 
						 
						Zwischen Himmel und Erde
						 
						     
						«Zwischen Himmel und Erde gehen» war noch im 19. Jahrhundert ein geläufiger Begriff. Viele Kirchwege verliefen im Winter „zwischen Himmel und Erde“, d. h. man durfte Abkürzungen über Matten und Äcker benutzen, wenn diese zugefroren oder mit Schnee bedeckt waren. Wegrechte „zwischen Himmel und Erde“ waren in vielen alten Kaufbriefen anzutreffen. 
Autor: Bär-Vetsch Walter, Aus einer anderen Welt, S. 662. Literatur: 	Zihlmann Josef, Volkserzählungen und Bräuche, S. 457.
						 
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				DAS NACHSCHLAGEWERK
				
				Kraft aus einer anderen Welt 
				Zeichen und Handlungen 
des Volksglaubens und der Volksfrömmigkeit 
								in Uri  
				Walter Bär-Vetsch, Altdorf 
				 
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