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Kapelle Maria-Hilf in Äsch
Unterschächen
/
705 013 / 191 400 / müM
Karte: externer Link (swisstopo)
1872 -

Eine Kapelle in Äsch bestand schon vor 1720. Im Jahre 1872 wurde sie vom Besitzer des Kurhauses Stäubi, Jakob Zwyssig, neu errichtet oder ausgebaut. Der ursprüngliche Kernbau war fensterlos und besass nur ein schmales Vorzeichen, in dem sich die Tonnenwölbung des Innenraums fortsetzte. 1878 Ergänzung um einen wuchtigen sechseckigen Dachreiter mit Glocke. 1916/17 Renovation. 1982/83 Renovation und Erweiterung: Anbau eines grossen gedeckten Vorzeichens, Verkleinerung und Öffnung des Dachreiters sowie Einbau von Fenstern. Erweiterung des barocken Altarfragments und neue Madonnenfigur von Alfred Anklin.


Literatur: Sauter Marion; KDM III, S. 264. Foto (Ausschnitt): Gebrüder Wehrli, Kilchberg, in StAUR Slg Bilddokumente 117.04-BI-59595 (P-237, Sammlung Ruedi Gisler-Pfrunder, Basel).

EREIGNISSE IM DETAIL

1906  - Donnerstag, 16. August 1906
Einweihung der Kapelle in Äsch
Wohl nach einer Renovation wird die Kapelle Mariahilf in Äsch neu eingeweiht.
Sauter Marion; KDM III, S. 264.
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Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 29.11.2020