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Klosterkirche Benediktinerinnen
Seedorf
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Karte: externer Link (swisstopo)
1700 -

Da 1687 die finanziellen Mittel des Klosters Seedorf erschöpft waren, war an eine Fortführung des Klosterneubaus und an einen Ersatz des viel zu klein gewordenen baufälligen Kirchleins nicht zu denken. Offensichtlich durch die Vermittlung von Johann Jakob Scolar erklärte sich der Pfarrhelfer von Beckenried, Kaspar Barmettler, bereit, mit dem zeit seines Lebens ersparten Geld, in Seedorf eine neue Klosterkirche ganz auf seine Kosten zu bauen.
Der Kirchenbau war in erster Linie die Angelegenheit des Stifters Barmettler. Die Rolle des Auftraggebers bei Handwerkerverträgen und Materialeinkauf übte er selber aus. Zahlreiche Baubesprechungen fanden bei ihm in Beckenried statt. Entscheide traf er stets in enger Zusammenarbeit mit Johann Jakob Scolar. Dieser widmete sich der Bauaufgabe in aussergewöhnlichem Massse, wegen der «Architektur» weilte er mindestens zwei Tage pro Woche, manchmal sogar länger, in Seedorf. Seine Bemühungen leistete er unentgeltlich. Als «Baumeisterin» stand Schwester Maria Anna Eberlin zur Seite. Ein Teil der Schwestern half am Kirchenbau aktiv mit. Sie führten Materialien, die mit dem Schiff nach Seedorf kamen, mit Pferden ins Kloster. Der Kirchenbau ging rasch voran.
1696 ist der Rohbau fertig erstellt. 1697 Anbringung der Deckenmalereien. Im März 1698 waren die Bauarbeiten abgeschlossen. Danach dürften die Altäre erstellt worden sein, den Hochaltar stiftete Bauherr Johann Jakob Scolar unter Wiederverwendung des Lazarusgemäldes des Vorgängers. Am 31. Oktober 1700 erfolgt die feierliche Einweihung der Klosterkirche. 1703 Lieferung der neuen Orgel, laut dem abgeänderten Vertrag eine völlig neue Orgel von 10 Registern für 500 Gulden und das Zinn der alten Orgel. Sie wies den für Josef Bossard charakteristisch markanten Mittelturm auf.

1733/34 Erstellen der beiden Altäre auf der Chorgalerie. 1737 Aufrichtung der Kreuzwegstationen; 1745 Privilegierung des Hochaltars als Benediktaltar; Erdbeben von 1774 und Franzoseneinfall (1799) zogen die Kirche in Mitleidenschaft; Die hohe Verschuldung des Klosters erlaubte Instandsetzungsmassnahmen lange Zeit nicht. 1854 Restauration. Instandstellung der Deckenmalereien durch Franz Bertle, zum Teil nach Entwürfen von Deschwanden. Als unbefriedigend erachtete man auch die Altäre. Verkauf der Nebenaltäre Gönner, Erstellen von neuen Altären sowie des Tabernakels durch Franz Bertle. 1881 neue Orgel. 1901 neue Glocke (Firma Rüetschi, Aarau). 1909/11 Innenrenovation zur Zweihundertjahrfeier der Herz-Jesu-Bruderschaft. 1918 Anschaffung einer neuen Glocke anstelle der alten, gesprungenen von 1618; 1931 Anschaffung einer weiteren Glocke (Firma Rüetschi, Aarau). 1964/66 Gesamtrestaurierung, Vergrösserung der Nonnenempore. Entfernen der Seitenaltäre, Neufassen der Galeriealtäre.

Die annähernd von Nord nach Süd ausgerichtete Kirche mit einer ursprünglichen Gesamtlänge von 31,5 m hat einen kreuzförmigen Grundriss. Sie setzt sich zusammen aus einem Langhaus und einem Sanktuarium. Die äussere Gestalt zeigt sich in querschiffartigen Kreuzarmen, Kuppel und Doppeltürmchen.
Das Kirchenschiff ist 18 m lang, rund 11 m breit und 11 m hoch. Die Raumorganisation wird geprägt durch die funktionell bedingte Zweigeschossigkeit: unten die Laien, oben die Nonnen. Die Nonnenempore - eine Fortführung der Seedorfer Tradition - nimmt die letzten 1 1/2 Joche des Langhauses ein, hierin auch eine vertikale Raumunterteilung herstellend. Von der Empore führen schmale Verbindungsgänge durch die Wandpfeilerzone zum Chorbereich. Die architektonische Struktur wird hervorgehoben und ausgeschmückt durch Stukkaturen und Deckengemälde.

Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 207 ff.

EREIGNISSE IM DETAIL

1237  -
Weihe der Lazariterkirche Seedorf
Der Bischof von Konstanz nimmt die Weihe der Lazariterkirche Seedorf vor.
Gasser Helmi, Kirchliches und religiöses Leben, in: Historisches Lexikon der Schweiz, Band 12, S. 668 f.
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1254  - Dienstag, 7. Juli 1254
Lazaruskirche in Seedorf wird erneut eingeweiht
Der Konstanzer Bischof Eberhard von Waldburg weiht die Kirche des hl. Lazarus in Seedorf «von neuem», zu Ehren der Maria, des Lazarus und des Laurentius, ein und verlegte die Kirchweihe auf den Laurentiustag (10. August). Er verleiht zudem einen Ablass.
Literatur: Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 172.
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1283  - Dienstag, 27. Juli 1283
Verlegung des Kirchweihfestes des St. Lazarus-Ordens
Der konstanzische Weihbischof Johannes aus dem Orden der Deutschordensherren verlegt das seit 1234 am Laurentiustage, 10. August, gefeierte Kirchweihfest der Kirche des St. Lazarusordens zu Seedorf auf das Fest der Kreuzauffindung (3. Mai). Es wird wiederum ein Ablass erteilt.
Gisler Friedrich, Urner Geschichtskalender, Bd. 2, S. 33; Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 172.
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1516  - Mittwoch, 26. April 1516
Kirche St. Lazarus erhält Ablasserteilung
Die Kirche St. Lazarus in Seedorf erhält eine Ablasserteilung.
Geschichtsfreund Bd 12, S. 40; Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 173.
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1599  - Donnerstag, 21. Oktober 1599
Klosterkirche von Seedorf wird neu eingeweiht
Der Konstanzer Weihbischof Johann Jakob Mirgel weiht das Kirchlein und die Altäre des Klosters Seedorf neu ein. Den Altar im «Chörlein» zu Ehren der drei Geschwister Lazarus, Magdalena und Martha, den rechten Seitenaltar der Maria, den linken der Ursula und ihrer Gesellschaft. Das Kirchweihfest wird auf Sonntag nach Ursula (21. Oktober) festgesetzt.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 187.
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1603  - Dienstag, 23. September 1603
Sifter für die Ausmalung des Chors der Seedorfer Klosterkirche gesucht
Pater Andreas Zwyer, der Visitator des Klosters Seedorf, bemüht sich, Stifter für eine Ausmalung des Chors und für einen Tabernakel anstelle des Sakramentshäusleins zu finden. So richtet er ein Schreiben an Graf Eitel Friedrich von Hohenzollern. Die Ausmalung wird vom Grafen schriftlich zugesagt.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 187.
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1627  - Samstag, 13. November 1627
Vermächtnis erlaubt Kaplaneipfründe für das Kloster Seedorf
Durch ein Vermächtnis von Frau Anna Daxlin (+ 1628) von gegen 10‘000 Gulden kann für das Kloster Seedorf ein Kaplaneipfründe dotiert und in der Folge ein Haus (HB 51 ) für den Kaplan gekauft werden.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 185.
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1635  - Dienstag, 12. Juni 1635
Die Äbtissin führt neu die Klosterrechnung
Nuntius Ranutius Scotti visitiert das Kloster Seedorf und befiehlt, innerhalb von vier Monaten ein Sprechzimmer einzurichten. Er ernennt Johanna Caecilia Zumbach aus Zug zur Äbtissin. Erstmals wird nun nicht mehr durch die Klostervögte, sondern durch die Äbtissin vollständig Rechnung geführt.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 185.
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1665  - Sonntag, 27. September 1665
Leib der Katakombenheiligen Constantia kommt in die Klosterkirche von Seedorf
Nachdem es Äbtissin Elisabeth Renner gelungen ist, aus Rom den Leib der Katakombenheiligen Constantia zu erhalten, erfolgt die feierliche Translation der Constantia auf den Ursulaaltar.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 188.
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1695  - Dienstag, 3. Mai 1695
Eckstein zum Neubau einer Klosterkirche wird gelegt
Am Kreuztag legt der Abt von Einsiedeln in einer feierlichen Zeremonie den Eckstein zum Neubau der Klosterkirche in Seedorf am vorderen linksseitigen Fuss der Kuppel.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 208.
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1695  - Montag, 13. Juni 1695
Klosterkirche in Seedorf wird abgebrochen
Im Rahmen des Neubaus der Klosteranlage wird das Klosterkirchlein abgebrochen.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 188.
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1696  - Freitag, 14. September 1696
Abbruch des Turms der Klosterkirche in Seedorf
In Seedorf erfolgt der Abbruch des Turms der Klosterkirche.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 188.
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1696  - Samstag, 6. Oktober 1696
Kuppel der Klosterkirche ist eingedeckt
Kuppel und Tambour der neuen Klosterkirche in Seedorf sind eingedeckt.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 209.
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1699  - Mittwoch, 21. Oktober 1699
Weihe der Klosterkirche muss verschoben werden
Am alten Kirchweihtag St. Ursula ist in Seedorf die Weihe der neu erbauten Klosterkirche vorgesehen. Das Datum wird in der Kartusche des Triumphbogens bereits festgehalten. Da der neue Einsiedler Abt Maurus von Roll noch nicht infuliert (Recht zum Tragen der Bischofsmütze) ist und weil man die angekündigte Resignation (freiwillige Amtsverzicht) der Äbtissin Caecilia Ursula Püntener abwarten will, wird sie aufgeschoben. Es findet wohl eine Einsegnung statt, damit die Kirche benutzt werden kann.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 209.
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1700  - Freitag, 1. Januar 1700
Neue Äbtissin für das Kloster Seedorf
Die «Baumeisterin» der Klosterkirche in Seedorf, Maria Anna Eberlin aus Einsiedeln, wird neue Äbtissin. Auf den Psallierchor kauft sie zwei Gemälde, Benedikt und Scholastika, lässt ein Gitter schnitzen und gibt eine Constantia-Statue in Auftrag.

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1700  - Donnerstag, 11. Februar 1700
Eine neue Orgel für die Klosterkirche Seedorf
Kaspar Barmettler schliesst mit Beistand von Kaplan Johann Walter Scolar, Organist und Bruder des Bauherrn, ein erstes Orgelverding mit Josef Bossart aus Zug. Zunächst ist bloss eine Erweiterung der bereits bestehenden Orgel um 400 Gulden vorgesehen.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 209.
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1700  - Sonntag, 31. Oktober 1700
Feierliche Einweihung der Klosterkirche in Seedorf
Unter Anwesenheit zahlreicher weltlicher und geistlicher Würdenträger findet die feierliche Einweihung durch den Einsiedler Abt Maurus von Roll statt. Die Hauptpatrone der Kirche und des Choraltars sind die drei Geschwister Lazarus, Maria Magdalena und Martha. Als Nebenpatrone des Choraltars werden genannt Johannes d. T, Petrus und Paulus, Benedikt und Scholastika und Meinrad (Einsiedeln). Neben den Reliquien, die sich im alten Choraltar befanden, werden noch weitere eingelegt. Der Nebenaltar auf der rechten Seite wurde der Maria als Rosenkranzkönigin geweiht, derjenige auf der linken Seite hat als Hauptpatronin die Constantia.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 210.
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1700  - Dienstag, 2. November 1700
Kirchenstifter Barmettler kommt auch für die Nebenkosten und Schäden der Klosterkirche
Seedorf auf Kaspar Barmettler schliesst einen Zusatzkontrakt, in dem er sich bereit erklärt, auch sämtliche Nebenkosten oder Schäden, die dem Kloster durch den Kirchenbau entstanden sind, zu übernehmen. Insgesamt gibt er 30‘000 Gulden für den Kirchenbau aus.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 210.
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1710  - Montag, 10. Februar 1710
Errichtung einer Herz-Jesu-Bruderschaft in Seedorf
Auf Betreiben von Michael Leonti Eberlin, Bruder der Äbtissin, damals Pfarrer in Sarmensdorf, wird in Seedorf die Herz-Jesu-Bruderschaft eingeführt und in Anwesenheit von Abt Maurus von Roll errichtet. Sie erlangte für Seedorf eine grosse Bedeutung. Es enstehen eine ganze Reihe von Herz-Jesu-Bildern. Aus den Mitgliedern bildet sich ein Kreis von Gönnern, insbesondere der Kirche, welche diese auch mit weiteren Zierden bedachten. Auf dieses Fest hin wurde das bisherige Oberblatt des Hochaltars mit Johannes d.T. durch eine Herz-Jesu-Glorie ersetzt, gestiftet von der neu eintretenden Klosterfrau Maria Barbara Lucretia Imhof von Blumenfeld.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 210 f.
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1721  - Donnerstag, 10. April 1721
Einsegnung des Ecksteins beim Bau des Westflügels des Klosters Seedorf
Beim Bau des Westflügels des Klosters Seedorf erfolgt die Einsegnung des Ecksteins des neuen Gebäudes durch Dekan Michael Leonti Eberlin.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 206.
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1721  - Montag, 14. Juli 1721
Einweihung des Friedhofs des Klosters Seedorf
Abt Thomas Angelicus Schenklin segnet zwei Altarsteine für die Chorgalerie ein, am selben Tag auch ein Stück Mattland hinter der Kirche als Friedhof.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 211.
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1727  - Dienstag, 22. Juli 1727
Einweihung der Begräbnisstätte im Seedorfer Kloster
Nuntius Dominicus Passionei weiht die Begräbnisstätte der Nonnen unter dem Kirchenboden (Sepultur).
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 211.
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1729  - Dienstag, 12. April 1729
Neuer Friedhof für das Kloster Seedorf
Der Friedhof hinter der Kirche wird aufgegeben und ein Friedhof für die weltlichen Klostermitglieder vor der Kirche angelegt, den der im Kloster lebende Dr. Michael Leonti Eberlin einsegnet.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 211.
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1734  - Montag, 21. Juni 1734
Einweihung des rechten Altars auf der Chorgalerie in der Klosterkirche Seedorf
Abt Thomas Angelicus Schenklin weiht den Emporen-Altar auf der rechten Seite mit der Maria von Einsiedeln als Hauptpatronin, Johannes Ev., Antonius von Padua und der Caecilia als Nebenpatrone, es werden Reliquien von Constantia und Caecilia eingelegt.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 211.
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1735  - Montag, 7. November 1735
Einweihung des linken Altars auf der Chorgalerie des Klosters Seedorf
Visitator Abt Nicolaus Imfeld weiht den Altar auf der linken Seite der Chorgalerie zu Ehren des hl. Joseph, daneben der HI. Johannes von Nepomuk, Franz Xaver, Niklaus von Flüe und Mechtild; man legte Reliquien ein von Nikolaus von Flüe und unbekannten Heiligen.
Gasser Helmi, Kunstdenkmäler Seegemeinden Bd II S. 211.
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1799  - Mittwoch, 3. April 1799
Milizeinteilung im Kloster Seedorf
Unterstatthalter Müller begibt sich in Begleitung von Unterinspektor Hotz nach Seedorf, um mit der Milizeinteilung zu beginnen. Einzig die Sisikoner unterziehen sich ohne Widerstand der Auslosung. Von Seelisberg erscheint ausser dem Agenten niemand. Die Isenthaler kann er nur mit viel Mühe zum Gehorsam überreden. Die Seedorfer blieben bei ihrer Weigerung, auch als Müller ihnen mit der Todesstrafe droht.
Arnold, Helvetik, S. 114.
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Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 29.11.2020