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SAC Treschhütte (erweiterter Steinbau)
Gurtnellen
/
174 870 / 692 570 / 1475 müM
Karte: externer Link (swisstopo)
1984 -

1983 genehmigte die Sektion Am Albis das definitive Projekt von Architekt Jürg Baumgartner (*1947), Zürich, für einen gleichartigen, giebelseitigen Anbau an die 1947 erstellte Treschhütte. Der 1984 durchgeführte Umbau umfasste die Verlegung des Eingangs samt Treppenhaus, die Vergrösserung der Küche, des Hüttenwartzimmers sowie des Aufenthaltsraumes. 2012 wurde der Eingangsbereich der Hütte durch einen Anbau erweitert und modernisiert.
Literatur: Müller Thomas, Clubhüttenbau in den Urner Alpen, in: HNBl UR 2005, S. 49; Foto: Rolf Gisler-Jauch.

EREIGNISSE IM DETAIL

1924  - Sonntag, 13. Juli 1924
Tresch-Hütte wird zur SAC-Hütte
Im Fellital wird die zur SAC-Schutzhütte umgebaute Behausung des Bergführers Johann Josef Tresch-Indergand umgebaut. Die Hütte gehört der Sektion Am Albis.
Müller Thomas, Clubhüttenbau in den Urner Alpen, in: HNBl UR 2005, S. 38.
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1947  - Sonntag, 12. Oktober 1947
Tresch-Hütte wird an neuem Standort eingeweiht
Die Sektion Am Albis kann den Neubau der Tresch-Hütte oberhalb des Rhonastutz (ca. 100 m über dem früheren Standort) seiner Bestimmung übergeben.
Müller Thomas, Clubhüttenbau in den Urner Alpen, in: HNBl UR 2005, S. 46
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Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 29.11.2020