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Katharina
   
Die heilige Katharina gehörte als volkstümliche Heilige zu dem Kollegium der Vierzehn Nothelfer und war oft mit einem zerbrochenen Rad dargestellt. Am Katharinentag sollte man nicht fahren und zügeln, überhaupt kein Rad in Bewegung setzen, weil die heilige Katharina mit einem Rad gefoltert worden war. „Ds Kathrini bschlyysst Gygä und Bass y“, lautete ein volkstümlicher Spruch, denn nach dem Katharinentag (25. November) begann die Adventszeit, während der nicht musiziert und getanzt werden durfte.

Autor: Bär-Vetsch Walter, Aus einer anderen Welt, S. 327; Literatur: Zihlmann Josef, Volkserzählungen und Bräuche, S. 258.

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Kraft aus einer anderen Welt
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Walter Bär-Vetsch, Altdorf

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Stand der Arbeiten:
Begriffs- und Themenkatalog fertig
Nachweise in den Urner Sagen >
in Arbeit

 

Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 1.6.2019