RELIGION UND GLAUBEN

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Volksfrömmigkeit und Volksglauben



Im Zuge der Christianisierung wurden ab dem 8. Jahrhundert viele magische Vorstellungen in die katholische Volksfrömmigkeit eingebunden. Deren Zeichen und Handlungen wehrten böse Geister und Dämonen ab, schützten vor Krankheiten, Blitzschlag, Naturkatastrophen oder Schadenzauber, wirkten heilend, dienten als Glücksbringer oder als Dank und Opfergabe an die übernatürlichen Wesen. Im Glauben an sie thematisierten sie Normen, Moral oder Herrschaftsverhältnisse und sprachen von Eigentum, Macht oder Gesundheit, erklärten Unglücksfälle und machten das unheimliche Unsichtbare sinnfähig. Nicht selten dienten diese Vorstellungen zur Regulierung und Stabilisierung von Gemeinwesen.

Geister, Bann und Magie übten auf die früheren Generationen auch in Uri eine starke Faszination aus. Die christliche Kirche führte während Jahrhunderten einen Kampf gegen die von ihr als abergläubisch und heidnisch betrachteten Vorstellungen. Dabei ging die katholische Kirche geschickt vor, indem sie durch ein reiches Angebot von Segnungen, geweihten Gegenständen, Exorzismen und anderen frommen Mitteln magisches Handeln zu ersetzten und zu «verkirchlichen» suchte. Diese Umwandlung wurde von den Repräsentanten der Kirche theologisch korrekt gelehrt und in der Praxis entsprechend erklärt. Sie konnten gleichwohl nicht immer verhindern, dass die angewandten Zeichen und Handlungen im Volk magisch umgedeutet wurden. Dies änderte sich im 20. Jahrhundert – vor allem ab der zweiten Hälfte. Sie unterlagen seit den 1960er Jahren einer immer stärkeren Erosion. Der Rückgang der von der bäuerlichen Bevölkerung besonders gepflegten Frömmigkeitsformen korrespondierte mit dem Rückgang dieses Standes. Wer aber mit wachen Sinnen den Alltag betrachtet, stellt fest, dass vergangene Zeiten in der heutigen Volksfrömmigkeit und -religion ihre Spuren hinterlassen haben, Spuren, die nicht ausgelöscht werden können und die, trotz allem Andersscheinen mit der Gegenwart in Verbindung stehen. Die zunehmende Intellektualisierung und Rationalisierung, also das Wissen davon oder den Glauben daran, dass es keine geheimnisvollen unberechenbaren Mächte gebe, die in den Alltag hineinspielen, und der Autoritätsschwund der christlichen Religionen fördern in den letzten Jahren auch bei «aufgeklärten» Zeitgenossen eine zunehmende Neugier für metaphysische Erscheinungen.

Kraft aus einer andern Welt
Nach Eduard Renner «werben drei gewaltige Kräfte um die Seele des Berglers: das Magische als Erlebnis, das Animistische vielleicht als Versuchung und das Katholische als Religion.» (Renner Eduard, Goldener Ring, S. 30). Diese drei Kräfte, die auf den Bergler einwirken, kommen aus unterschiedlichen Erlebniswelten.

Die Magie (Ausübung übernatürlicher Kräfte) erfasst Leib und Seele als Einheit. Sie kennt den klaren Unterschied zwischen tot und lebendig nicht und kann sich die Seele nicht ausserhalb des Körpers wirksam denken. Der magisch empfindende Mensch bannt das Drohende, das ihn überall umgibt, mit einer Geste. Die Magie ist als das urtümlichste Erleben und Denken des Menschen zu verstehen; sie kennt in ihrer reinen Form weder Götter noch Dämonen, sondern nur die unmittelbar empfundene Natur, den Menschen und seine Gemeinschaft. Der Animismus (Glaube an die Allbeseeltheit), Jahrtausende jünger als die Magie, liegt im Seelisch-Jenseitigen. Die Welt des Animismus ist erfüllt von Göttern und Dämonen, Hexen und vermenschlichten Kräften. Die zu Kult und Zauber weiterentwickelten Gesten (etwa im Maskentreiben oder in Feuer- und Lärmbräuchen) dienen nicht mehr dem Bann der Gefahr, sondern der Veränderung der Umwelt und der Beherrschung des Übersinnlichen und Übernatürlichen. Die dritte für die Bergler wichtige Stütze ist der katholische Glaube. Obwohl die drei Kräfte sich gegenseitig zu verdrängen suchen, gehen sie im Weltbild des Berglers wie selbstverständlich miteinander einher. Nur in diesem Kräftespiel zwischen Magie, Animismus und Religion kann der Bergler seine Welt verstehen und darin bestehen. Aus seinem Empfinden sind Zeichen und Handlungen der Volksfrömmigkeit und des Volksglaubens entstanden. Zeichen und Handlungen, die uns heute vielfach fremd vorkommen oder sogar gänzlich unbekannt geworden sind, weil deren Kraft aus andern Welten kommen.

Volksglaube und Volksfrömmigkeit
Die Theologie bezeichnet mit Volksglaube Zeichen und Handlungen, die nicht durch die Heilige Schrift legitimiert sind und somit als heidnisch, ketzerisch oder gar abergläubisch verdammt werden. Aus ihrer Sicht besteht eine ganz klare, scharfe Grenze zwischen Glauben und Aberglauben. Magie und Animismus versuchen das eigenmächtige Eingreifen in Gottes Schöpfung. Sie sind Aberglauben, ihre Anwendung eine Sünde. Daher wird der Begriff Volksglaube häufig synonym mit Aberglaube verwendet.

Im Alltag allerdings gestaltete sich die Abgrenzung zwischen Glaube und Aberglaube schwierig. Die Kirche kennt heute noch Sakramentalien, also geweihte und gesegnete Objekte (z. B. Weihwasser, Öl, Salz, Palmzweige, Kreuze, Medaillons) oder Zeremonien und Weihungen (z.B. Betruf, priesterlicher Wettersegen), die Mensch und Tier Schutz und Segen verleihen. Die Wirkung der Sakramentalien hängt von der richtigen Gesinnung des Anwenders ab: Ein Segen wirkt nur, wenn der Gesegnete auch daran glaubt. Der Aberglauben hingegen missbraucht diese Zeichen und Handlungen; er schreibt ihnen im magischen Sinn eigene praktische Wirkungen zu.

Der Wunsch, in den existentiellen Grenzbereichen (Geburt, Krankheit, Tod) und bei grosser Gefahr den Lebensängsten mit Zeichen und Handlungen zu begegnen, ist Thema der Volksfrömmigkeit. Man versteht darunter die sichtbare Präsenz des Religiösen im Volksalltag. Sie setzt sich zusammen aus der offiziellen Liturgie (Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten) und traditionellen Bräuchen, die in gutem Glauben mit der Religion in Verbindung gebracht werden. Volksfrömmigkeit unterschiedet sich von der offiziellen Religion dadurch, dass sie Reste früherer Zeiten und untergegangener oder verdrängter Religionen bewahrt. Die (möglicherweise heidnischen) Ursprünge solcher Kulthandlungen sind nicht mehr präsent. Die unklare Bezeichnung Volksreligion oder Volksreligiosität wird manchmal gleichbedeutend verwendet. Aus theologischer Sicht werden mit Volksfrömmigkeit nur jene religiös motivierten Zeichen und Handlungen bezeichnet, die nicht durch die Heiligen Schriften legitimiert sind, die jedoch auch nicht als Aberglauben oder Ketzerei angesehen werden. Im Gegensatz zum Volksglauben werden sie geduldet oder auch integriert, jedoch nicht gefördert.

Was die Menschen glaubten und wie sie ihren Glauben praktisch lebten, deckte sich vermutlich nie mit der kirchlichen Lehre, nur schon deshalb nicht, weil sich diese im Laufe der Zeit ebenso wandelte wie die Gesellschaft. Dennoch teilte das einfache Volk den Dämonen-, Teufels- und Hexenglauben, der Glaube in die wirkmächtige Kraft der Zeichen und Handlungen, mit Wissenschaftlern und Theologen. Jahrhundertelang duldete die Kirche eine Volksfrömmigkeit, in der sich erlaubte und verbotene abergläubische Vorstellungen vermengten, solange grundsätzlich der kirchliche Heilsanspruch unangetastet blieb. Für das Heil der Menschen erklärte sie sich allein zuständig.

Zeichen und Handlungen
Zeichen und Handlungen populärer Frömmigkeit waren (und sind teils noch heute) in fast allen Religionen prägende Elemente des Glaubens. Sie standen für eine alltäglich gelebte Volksfrömmigkeit, nicht für die offizielle Doktrin von Kirchen oder die Normen von Institutionen.

Zeichen der Volksfrömmigkeit gehörten im privaten Bereich zur persönlichen Präsenz (z.B. Rosenkränze) oder zur Ausstattung von Haus und Hof (z.B. grosse Heiligenbilder, Kruzifixe). Im öffentlichen Bereich waren sie in weltlichen und sakralen Gebäuden (z.B. Wirtshausschilder, Votivtafeln) oder in der Landschaft (z.B. Wegkreuze) anzutreffen. In diesen Zeichen erhoffte sich die Bevölkerung Schutz von Haus und Besitz, von Mensch und Tier gegen alles Böse.

Das Volk vertraute auch in den volksfrömmischen Handlungen auf diesen Schutz. Der ganze Lebenslauf mit all seinen Übergängen und Einschnitten von der Wiege bis zur Bahre (z.B. Geburt, Taufe, Kommunion, Heirat, Tod) und die meisten Bräuche im Jahreslauf (z.B. Kirchweih, Wallfahrten) waren in der traditionellen Gemeinschaft religiös geprägt.

Viele Zeichen und Handlungen des Volksglaubens sind heute nicht mehr im Gebrauch; andere finden sich noch immer in gleicher oder modernisierter Form.

Autor, Bär-Vetsch Walter, Kraft aus einer andern Welt, S. 4 ff.; Literatur: Hersche Peter, S. 192; Kälin Detta, Zauberwahn und Wunderglauben, S. 17 ff.; Leimgruber Walter, Glauben als (materielle) Kultur. Foto: Iten Karl, Betruf auf der Gufernalp im Meiental (P-251 / 388-...).

BEGRIFFSKATALOG DES VOLKSGLAUBENS

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Die Kröte im Volksglauben > Detailansicht
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Todsünde > Detailansicht
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EHEMALIGE GESETZESBESTIMMUNGEN ZUM VOLKSGLAUBEN

LITERATUR

Arnold Seraphin; Kapuzinerkloster Altdorf 1581-1981; in: Historisches Neujahrsblatt des Historischen Vereins Uri, Band 72, 1981..
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Bächtold Hanns; Die Gebäruche bei Verlobung und Hochzeit; Band 1, Schweiz. Gesellschaft für Volkskunde, Basel, 1914.
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Bär-Vetsch Walter; Advents- und Weihnachtsbräuche, deren Herkunft und Aufkommen in Uri; Druckerei Gasser, Erstfeld, 2006.
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Bär-Vetsch Walter; Kraft aus einer andern Welt - Zeichen und Handlungen des Volksglaubens und der Volksfrömmigkeit in Uri; Eigenverlag, Altdorf 2019; publiziert auf www.urikon.ch.
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Bär-Vetsch Walter; Kunstvolle Welt des Glaubens; in: Historisches Neujahrsblatt 2017/2018 des Historischen Vereins Uri, Gisler Druck 1843 AG, Altdorf, 2018, ISBN 978-3906932040..
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Bellwald Werner; Kreuze und Kruzifixe, in Zeichen zeigen, Glauben in der Innerschweiz; Nidwaldner Museum, Stans, 2007, Museumsführer.
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Bellwald Werner; Rosenkränze, in Zeichen zeigen, Glauben in der Innerschweiz; Nidwaldner Museum, Stans, 2007, Museumsführer.
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Bellwald Werner; Wallfahrt und Prozession – betend und bittend unterwegs, in Zeichen zeigen, Glauben in der Innerschweiz; Nidwaldner Museum, Stans, 2007, Museumsführer.
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Büchler-Mattmann Helene, Tschumi-Häfliger Hedy; merkwürdig, Objekte erzählen Geschichten; Haus zum Dolder, Sammlung Dr. Edmund Müller, Beromünster, 2010, Heft Nr. 11, ISBN 978-3-9523534-1-7..
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Diverse; Die Schweiz um die Jahrhundertwende, Erinnerungen an die gute alte Zeit; Verlag Das Beste aus Reader’s Digest AG, Zürich, 1985, ISBN 3 7166 0037 7..
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F. C.; Schweizerisches Archiv für Volkskunde; Band 19, Basel, 1915..
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Forum der Schweizer Geschichte Schwyz; «Suisse Primitive», Geister, Bann, Magie und Sagen im zentralen Alpenraum; Museumsführer (2002)..
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Halter Ernst, Wunderlin Dominik, von Arb Giorgo; Volksfrömmigkeit in der Schweiz; OZV Offizin Zürich Verlags-AG, Zürich, 1999, ISBN 3-907495-95-0..
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Häner Flavio; Ex Votos, in: "Zeichen zeigen, Glauben in der Innerschweiz"; Nidwaldner Museum, Stans, 2007, Museumsführer..
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Häner Flavio; Haarbilder, in: "Zeichen zeigen, Glauben in der Innerschweiz"; Nidwaldner Museum, Stans, 2007, Museumsführer..
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Häner Flavio; Votivplastik, in: "Zeichen zeigen, Glauben in der Innerschweiz"; Nidwaldner Museum, Stans, 2007, Museumsführer..
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Zihlmann Josef; Volkserzählungen und Bräuche, Handbuch luzernischer Volkskunde; Comenius Verlag, Hitzkirch, 1989, ISBN 3-905286-33-5.
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Zurfluh Kurt; Den Wundern der Schöpfung hingegeben - Zum Tod von Kunstmaler Alfred Anklin; UW 50, 1997.
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Zurfluh Kurt; Kunstmaler Alfred Anklin - dem Gewissen treu; UW 83, 1998.
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Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 1.6.2019