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Seckenviadukt (SBB)
Gurtnellen
Secken /
177 614 / 691 836 / 687 müM
Karte: externer Link (swisstopo)
1882 -

Das Secken- oder Säckenviadukt ist eine von nur zwei Brücken auf der Gotthardlinie, die von Anfang an aus Stein bestanden hat.

Name: «Secken», Hofname an Abhang
Länge: 98 m
Baujahre: 1882 (Lehneniadukt mit sechs Öffnungen), 1893 (zweites Geleise, talseitig durch einen Viadukt mit 10 Öffnungen auf Doppelspur verbreitert)
Bauherr: GB
Umbauten: 1972, 1987 (Abschluss des Fahrbahnrandes in Form einer Betonkonsole über den Bogengewölben)
Pfeilhöhe: 5 m
Lichte Weiten: 10 (6) x 10 m



Literatur: SBB Fachstelle für Denkmalpflege, Schweizer Bahnbrücken, S. 201; Urner Namenbuch, Bd III, Sp 4.
Foto, farbig: Güterzug mit SBB Cargo Lokomotiven Re 6/6 und Re 4/4 II auf dem Seckenviadukt (Aufnahme von Christoph Hurni, Bern (31.03.2011).
Foto, sw: Das «Säcken Viaduct» zur Zeit des Bahnbaus (Aufnahme von Adolphe Braun, um 1882, StAUR Slg Bilddokumente 2008_0122).

 


 

 

 

Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 29.11.2020