URI UND SEIN VERKEHR

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Einzelne ehemalige Saumwege

 
Saumweg zum Furkapass

Die Achse Furka-Oberalp ist die wichtigste West-Ost-Verbindung durch die Alpen. Der Furkapass wurde deshalb wohl schon in frühgeschichtlicher Zeit begangen.
Der Fussweg von Zumdorf wechselte auf einem Holzsteg bei Steinbergen die Talseite. Eine spätere Steinbrücke wurde 1640 – zusammen mit zwei weiteren Brücken – durch ein Hochwasser zerstört. 1908 wurde die breit gespannte Steinbrücke durch einen Neubau ersetzt. Im Tal war die «Landstrass» teilweise durch Mauern abgegrenzt.
Nach dem Dorf Realp stieg der Weg an zur kleinen Wegkapelle St. Maria in der Ägerten an und verblieb er auf der südlichen Talseite, um zum letzten, steilen Aufstieg auf die Passhöhe anzusteigen. Der Saumweg war schlecht ausgebaut und verlor sich im oberen Teil in den Alpwiesen.
Literatur: Brunner Thomas, Kunstdenkmäler, Bd IV, S. 418 f.

STATIONEN DES SAUMWEGES

 
SAUMWESEN

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Säumerwesen in Uri

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Alter Klausenweg
Saumweg über die Furka

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Pferde

 

 

 

 

 

 

Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 6.12.2018