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Gesetzesbestimmungen

Veräusserung eines Pfandes (Art. 156 LB)
LB UR (1826) Bd II S. 021-022 / Sonntag, 1. Januar 1826

«Diesem Artikel ist noch beizufügen: «Wenn einer todtes oder lebendes Pfand veräussert soll er Gl. 10 bestraft, und dazu nach Maasgab der Umstände noch zu weiterer Verantwortung gezogen werden, auch den allfälligen Schaden ersetzen.»

> Art. 156 (LB UR (1823) Bd I S. 140)


Quelle: Alt LB Art. 96.

 
RECHTSAMMLUNGEN

Übersicht
Rechtsquellen vor 1798
Urner Landbuch, 1823-1841
Sammlung der Gesetze, 1842-1863
Das Landbuch, 1891-1916
Sammlung der Gesetze, 1892-1958
Zwischenspiel Amtsblatt, 1959-1975
Das Urner Rechtsbuch, ab 1976

ABKÜRZUNGEN

LG = Landsgemeinde
eLG = Extra-Landsgemeinde
NG = Nachgemeinde
LR = Landrat
RA = Rat
WR = Wochenrat
AR = Allmendrat

 

Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 15.09.2020