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Der alpine Skisport in Uri

Die ersten Urner Skirennen wurden in Andermatt ab 1905 durchgeführt und bestanden in einem Dauerlauf und einem Sprunglauf. Teilweise wird der Langlauf auch mit einem Schiessen verbunden. Eine wichtige Rolle übernahm dabei das Militär. Für die Damen wurde ein Stilfahren («Kunstfahren») organisiert. Die Rennen wurden von Anfang an auch für die Jugend ausgeschrieben. Das traditionelle Skigebiet für Rennen war der Nätschen.
1910 wurde ein Slalom in das Programm aufgenommen. Das Urner Bataillon 87 stand den ganzen Winter 1914/1915 im Dienste. Als willkommene Abwechslung wurden die Soldaten im Skifahren ausgebildet. Es kehrten somit einige junge Skifahrer ins Zivilleben zurück und dieser Sport wurde weiter betrieben. 1924 fand erstmals eine Abfahrt von der Oberalp statt.
Nach der Gründung des ZSSV wurden die Zentralschweizer Meisterschaften in gewissen Abständen auch in Uri ausgetragen. Seit 1960 trägt auch der Urner Skiverband alljährlich seine Meisterschaften aus, seit 1960 im Riesenslalom, seit 1997 auch im Slalom.
Mit dem Ausbau der Seilbahnen und dem Aufkommen der Skilifte kamen Regionalrennen ausgetragen, die eine Tradition erlangten und sich einer regen nationalen, ja internationalen Teilnahme erfreuten: Kinzig-Derby auf dem Biel, der Haldi-Riesenslalom, der Brüsti-Riesenslalom und der Gemsstock-Riesenslalom.
Die besten Urner Skifahrerinnen und Skifahrer nahmen auch an den Schweizer Meisterschaften teil und erreichten bis heute 14 nationale Titel.
Mit Bernhard Russi wurde ein Urner erstmals Weltmeister (Abfahrt, 1970) und Olympiasieger (Abfahrt, 1972). Seit dem Herbst 2020 wohnt die Schwyzerin Corinne Suter in Flüelen. Sie holte in der Abfahrt ebenfalls den Weltmeistertitel und den Olympiasieg.
Literatur: www.urikon.ch (2022)

WICHTIGE ETAPPEN IN DER ENTWICKLUNG DES SKISPORTS IN URI

Das Militär prägt die Entwicklung des Skisports in Uri, 1892-1914 > Ansicht
Der Tourismus entdeckt den Skisport, 1898-1939 > Ansicht
Skiherstellung in Uri, 1901-1950 > Ansicht
Förderung des Skifahrens durch die Ski-Clubs, 1903-1958 > Ansicht
Die Trennung des alpinen vom nordischen Skisport, 1905-1990 > Ansicht
Vom «Gurtenlift» zur Gondelbahn, 1926-2017 > Ansicht
Militärischer Vorunterricht, 1930-1971 > Ansicht

ECKPUNKTE DES URNER SKISPORTS

> Olympische Spiele:
Teilnahmen: 6 (Antoinette Meyer, Karl Gamma, Bernhard Russi, Walter Tresch, Aline Danioth und Corinne Suter);
Erste Teilnahmen: 1948 St. Moritz (Antoinette Meyer, Karl Gamma);
Letzte Teilnahmen (M): 1976 Innsbruck (Bernhard Russi, Walter Tresch);
Letzte Teilnahmen (F): Aline Danioth (2022); Corinne Suter (2022);
Medaillen: 2 x Gold (1972, 2022), 2 x Silber (1948, 1976).

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> Weltmeisterschaften:
Anzahl Weltmeistertitel: 5 (Bernhard Russi 2, Walter Tresch 1, Corinne Suter 1, Aline Danioth 1, Team-Event);
Erste Teilnahme: 1970 (Bernhard Russi, Val Gardena);
Letzte Teilnahme: 2021 (Corinne Suter, Cortina d’Ampezzo);
Anzahl Medaillen: 8 (5 x Gold, 3 x Silber).

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> Juniorweltmeisterschaften:
Anzahl Weltmeistertitel: 2 (Aline Danioth 2, Corinne Suter 2);
Erste Teilnahme: 1992 (Leo Püntener);
Letzte Teilnahme: 2019 (Aline Danioth);
Anzahl Medaillen: 8 (4 x Gold, 2 x Silber, 2 x Bronze).

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> Weltcup:
Anzahl M, die bisher ein WC-Rennen bestritten haben: 5;
Anzahl F, die bisher ein WC-Rennen bestritten haben: 2;
Disziplinensiege (kleine Kristallkugel M: 3 > Abfahrt (2), Kombination (1);
Disziplinensiege (kleine Kristallkugel F: 2 > Super G (1), Abfahrt (1);
Gesamtsiege im Disziplinen-Weltcup (kleine Kristallkugeln): 3 M / 2 F = 5;
Anzahl Weltcupsiege: M 13 / F 5 > 18;
Letzter Weltcup-Sieg M: Bernhard Russi, Abfahrt, Morzine (1977);
Letzter Weltcup-Sieg F: Corinne Suter, Super G, Lake Louise (2022).

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> Europacup:
Anzahl M, die bisher ein EC-Rennen bestritten haben: 2;
Anzahl F, die bisher ein EC-Rennen bestritten haben: 3;
Disziplinensiege F: 4 > Abfahrt (1), Super G (1), Slalom (2);
Anzahl Europacupsiege F: 12;
Letzter Europacup-Sieg F: Aline Danioth, Slalom, Soldeu (2022).

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> Schweizermeisterschaft:
Teilnehmerinnen: 8; Titel: 12; letzter Titel: 2022 (Corinne Suter);
Teilnehmer: 6; Titel 9; letzter Titel: 1974 (Walter Tresch).

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> ZSSV-Meisterschaften:
Anzahl Meistertitel: F 9; M 13 > 22 (wohl unvollständige Angabe);
Rekordsiegerin: Manuela Ernst (4 Titel, 2009-2014);
Rekordsieger: Felix Püntener (4 Titel, 1991-1994).

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> USV-Meisterschaften:
Rekordsiegerin: Christina Steiner-Zurfluh (8 Titel, 2009-2020);
Rekordsieger: Stefan Briker (10 Titel, 2005-2020).

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ALPINE SKIRENNEN IM URIkon

FIS Europacup (1971-)  > Informationen
FIS Juniorenweltmeisterschaften (1982-)  > Informationen
FIS Welt-Cup (1967-)  > Informationen
FIS Weltmeisterschaften (1931-)  > Informationen
Olympische Spiele (1936-)  > Informationen
SM, Meisterschaften (1934-)  > Informationen
Uri, Brüsti-Riesenslalom (1950-2022)  > Informationen
Uri, Fünffingerstöcke-Riesenslalom (1954-1963)  > Informationen
Uri, Gemsstock-Riesenslalom (2006-)  > Informationen
Uri, Haldi-Riesenslalom (1965-)  > Informationen
Uri, Kinzig-Derby (1959-)  > Informationen
Uri, Regionalrennen (1930-1956)  > Informationen
USV, Meisterschaften (1960-)  > Informationen
ZSSV, Meisterschaften (1921-)  > Informationen

DIE IN URI WOHNHAFTE SCHWYZER OLYMPIASIEGERIN



Suter Corinne

28.09.1994
Schwyz / Flüelen (ab 2020)
Beruf: Skifahrerin

Corinne Suter wurde in Schwyz geboren. im Frühling 2010 wurde sie als jüngste Athletin in das C-Kader des Schweizer Skiverbandes aufgenommen. Ab Sommer 2010 besuchte sie die Sportschule in Engelberg. Im Winter 2010/11 startete Suter neben FIS-Rennen vermehrt im Europacup. Ende November 2011 kam sie in Aspen erstmals zu zwei Weltcupeinsätzen. Im Dezember fiert sie im Riesenslalom von Valtournenche ihren ersten Sieg im Europacup. An den Junioren-Weltmeisterschaften holte sie insgesamt 5 Medaillen (2 Gold, 2 Silber, 1 Bronze). Am Ende der Europacupsaison 2013/14 entschied sie sowohl die Abfahrts- als auch die Super-G-Wertung für sich. Schliesslich errang sie auch noch ihren ersten Schweizer Meistertitel in der Abfahrt.

2014. Erster Weltcup-Punkte in der Abfahrt von Lake Louise (30.);
2014/15: Verletzung (Innenbandriss);
2015/16: fünf Top-10-Ergebnisse;
2017/18: Verletzung (Bänderriss); 1 Top-10-Platzierung;
2018/19: Silbermedaille in der Abfahrt und Bronzemedaille im Super G an der WM in Are;
2019/20: Erster WC-Sieg in der Abfahrt von Zauchensee; Sieg im Super-G in Garmisch-Partenkirchen; Gesamtsieg in der Abfahrts- als auch in der Super-G-Disziplinenwertung.

Im Herbst 2020 verlegte Corinne Suter ihren Wohnsitz nach Flüelen. Seitdem gewann sie zwei weitere Weltcup-Rennen. An den Weltmeisterschaften in Cortina d’Ampezzo erreichte sie Gold (Abfahrt) und Silber (Super G).An den Olympischen Spielen in Beijing 2022 gewann sie die Abfahrt.


> Resultate

URIS AUSHÄNGESCHILD IM ALPINEN SKISPORT



Danioth Aline

12.03.1998
Andermatt
Beruf: Skifahrerin

Aline Danioth vom SC Gotthard Andermatt bewies schon früh ihr Talent bei Rennen der Juniorinnen. So wurde sie 2015 als 16-Jährige Schweizermeisterin der Juniorinnen. Bei den Schweizermeisterschaften der Elite machte sie mit zwei 7. Plätzen im Slalom und Riesenslalom auf sich aufmerksam. Als 17-Jährige startete sie Ende 2015 erstmals im Welt-Cup, ohne sich jedoch im Slalom und Riesenslalom in Lienz (AUT) für einen zweiten Lauf qualifizieren zu können. 2016 ging es vorerst steil nach oben. An den Olympischen Jugendspielen in Lillehammer holt Aline Danioth zwei Gold- und zwei Bronzemedaillen. Im russischen Sotschi gewinnt sie bei den Juniorinnen den Weltmeistertitel. 18 Jahre alt geworden, holt sie sich den Slalom-Schweizermeistertitel bei der Elite. Wie das Jahr begonnen sollte das alte in der neuen Saison jedoch nicht enden. Mitte Dezember 2016 erlitt sie beim WC-Rennen in Sestriere eine schwere Knieverletzung und fiel die ganze Saison aus. Beim ersten Weltcup-Rennen der Saison 2017/18 kehrte sie zurück. Sie verletzte sich jedoch erneut und musste am Knie nochmals operiert werden. Im Dezember kehrte sie erfolgreich zurück, gewann ihr erstes Europacup-Rennen und holte sich im Slalom von Lienz (AUT) ihre ersten Weltcup-Punkte. An den Weltmeisterschaften in Are im Februar 2019 gewann Aline Danioth mit der Schweizer Mannschaft den Titel im Team Event. Es folgen Top-ten-Pätze im Slalom-Weltcup. Sestriere brachtt Aline Danioth erneut kein Glück. Beim Parallel-Riesenslalom verletzte sie sich erneut am Knie und fiel den Rest der Saison aus. Ende Dezember 2021 kehrte sie erfolgreich in den Europa- und Weltcup zurück.

> Resultate

URIS ZWEITE ALPINE SKIHOFFNUNG



Christen Eliane

19.01.1999
Hospental
Beruf: Skifahrerin

Ihr grosses Talent bewies das Mitglied des SC Gotthard Andermatt bereits 2010 als Fünftklässlerin, wo sie an den Schulsportmeisterschaften auf dem Haldi mit der Startnummer 91 überlegene Tagesbestzeit fuhr und auch alle älteren Knaben hinter sich liess. Ebenso überlegen gewann Eliane Christen 2013 das Grand-Prix-Migros-Finale auf dem Stoos. Bei den U18-Juniorinnenmeisterschaften im Riesenslalom in Thyon (VS) holte sie sich im Februar 2017 überlegen den nationalen Titel. Sie gewann die Meisterschaft mit 1,68 Sekunden Vorsprung. Ende Oktober 2017 wurde der steile Aufstieg von Eliane Christen (C-Kader) vorerst unterbrochen, denn im Slalomtraining brach sie sich das Schlüsselbein. 2018 bestritt sie vor allem FIS-Rennen. Ende November erlitt sie bei einem FIS-Riesenslalom in Arosa einen Waden- und Schienbeinbruch. Das bedeutete gleichzeitig das Saisonende. Beim gleichen Rennen stürzte auch Leonie Zopp und zog sich eine schwere Hirnerschütterung zu. Im ganzen Jahr 2019 bestritt Leonie Christen keine Rennen. Im November 2020 kehrte sie mit einem 6. Platz bei den Schweizermeisterschaften in den Rennzirkus zurück. Die Saison dauerte jedoch nicht einen Monat. Eliane Christen stürzte beim Slalom an den Schweizermeisterschaften in Adelboden und erlitt dabei eine Fraktur des linken Unterschenkels. Die C-Kader-Athletin musste die Saison damit erneut frühzeitig beenden. Die Saison 2021/22 war wiederum mit Einsätzen in FIS-Rennen geprägt. Wegen Schmerzen musste sie die Saison abbrechen und sich die 10. Operation innert vier Jahren über sich ergehen lassen. Am 29. November 2022 holte sich Eliane Christen im Slalom von Mayrhofen (AUT) – nach mehreren früheren erfolglosen Starts – erstmals EC-Punkte.

> Resultate

URIS ALPINE SKISPORTLERINNEN UND SKISPORTLER

Olympia-Teilnehmende und Olympioniken

Danioth Aline, Andermatt (2022 - )  > Informationen
Meyer Antoinette, Hospental/Wengen (1948 - 1948)  > Informationen
Suter Corinne, Schwyz / Flüelen (ab 2020) (2016 - )  > Informationen
Gamma Karl, Andermatt (1948 - 1948)  > Informationen
Russi Bernhard, Andermatt (1972 - 1976)  > Informationen
Tresch Walter, Bristen / Valbella (1972 - 1976)  > Informationen

Weltcupfahrerinnen und Weltcupfahrer

Danioth Aline, Andermatt (2015 - )  > Informationen
Suter Corinne, Schwyz / Flüelen (ab 2020) (2010 - )  > Informationen
Bonetti Michael, Andermatt (2003 - 2008)  > Informationen
Püntener Leo, Attinghausen (1994 - 1997)  > Informationen
Russi Bernhard, Andermatt (1970 - 1978)  > Informationen
Schuler Philipp, Erstfeld / Flüelen (1988 - 1989)  > Informationen
Tresch Walter, Bristen / Valbella (1970 - 1977)  > Informationen

Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Weltmeisterschaften

Danioth Aline, Andermatt (2019 - )  > Informationen
Suter Corinne, Schwyz / Flüelen (ab 2020) (2017 - )  > Informationen
Russi Bernhard, Andermatt (1970 - 1978)  > Informationen
Tresch Walter, Bristen / Valbella (1972 - 1974)  > Informationen

Europacupfahrerinnen und -fahrer

Christen Eliane, Hospental (2021 - )  > Informationen
Danioth Aline, Andermatt (2015 - )  > Informationen
Suter Corinne, Schwyz / Flüelen (ab 2020) (2010 - )  > Informationen
Bonetti Michael, Andermatt (2000 - 2008)  > Informationen
Briker Mathias, Flüelen (2000 - 2006)  > Informationen
Püntener Leo, Attinghausen (1994 - 1997)  > Informationen

Teilnehmende an Schweizermeisterschaften

Arnold Petra, Attinghausen (1995 - 1996)  > Informationen
Briker Karin, Bürglen (2004 - 2007)  > Informationen
Briker-Stucki Sarah, (2006 - 2007)  > Informationen
Christen Eliane, Hospental (2020 - )  > Informationen
Christen Maria, Hospental (2014 - 2017)  > Informationen
Danioth Aline, Andermatt (2019 - )  > Informationen
Ernst Manuela, Spiringen (2008 - 2008)  > Informationen
Haemisegger Margrith, Andermatt (1953 - 1953)  > Informationen
Kempf Valeria, Unterschächen (2007 - 2011)  > Informationen
Loretz Nadia, Bristen (2001 - 2007)  > Informationen
Meyer Antoinette, Hospental/Wengen (1943 - 1945)  > Informationen
Schillig Sabine, Haldi (2009 - 2009)  > Informationen
Suter Corinne, Schwyz / Flüelen (ab 2020) (2010 - )  > Informationen
Wyrsch-Schillig Hedy, Bürglen (1970 - 1973)  > Informationen
Zopp Leonie, Andermatt (2018 - 2018)  > Informationen
Zurfluh Marianne, Isenthal (2008 - 2008)  > Informationen
Arnold Ueli, Attinghausen (1998 - 1998)  > Informationen
Bissig Yannick, (2016 - 2017)  > Informationen
Bonetti Michael, Andermatt (1998 - 2008)  > Informationen
Briker Mathias, Flüelen (1997 - 2007)  > Informationen
Briker Stefan, Flüelen (1999 - 2004)  > Informationen
Gamma Adi, Andermatt / Meien (1937 - 1939)  > Informationen
Gamma Ernst, (1943 - 1944)  > Informationen
Gamma Karl, Andermatt (1952 - 1953)  > Informationen
Muheim Toni, Bürglen (2003 - 2007)  > Informationen
Nager Robin, Andermatt (1998 - 2000)  > Informationen
Püntener Leo, Attinghausen (1995 - 1996)  > Informationen
Russi Bernhard, Andermatt (1970 - 1971)  > Informationen
Russi Cornel, Andermatt (2003 - 2003)  > Informationen
Russi Jonas, Andermatt (2007 - 2007)  > Informationen
Tresch Walter, Bristen / Valbella (1972 - 1974)  > Informationen

ZSSV-Erste und ZSSV-Meister

Arnold Petra, Attinghausen (1997 - 1997)  > Informationen
Briker-Stucki Sarah, (2014 - 2014)  > Informationen
Ernst Manuela, Spiringen (2009 - 2014)  > Informationen
Steiner-Zurfluh Christina, Isenthal (2014 - )  > Informationen
Wyrsch-Schillig Hedy, Bürglen (1972 - 1973)  > Informationen
Zurfluh Antonia, Isenthal (2014 - 2016)  > Informationen
Arnold René, (2014 - 2014)  > Informationen
Arnold Ueli, Attinghausen (2001 - 2001)  > Informationen
Briker Stefan, Flüelen (2009 - 2014)  > Informationen
Gamma Adi, Andermatt / Meien (1938 - 1938)  > Informationen
Gisler David, (2014 - 2014)  > Informationen
Gisler Walter, Attinghausen (1970 - 1972)  > Informationen
Holdener Kornel, (1996 - 1996)  > Informationen
Infanger Thomas, Bürglen (2014 - 2014)  > Informationen
Püntener Felix, Attinghausen (1988 - 1994)  > Informationen
Püntener Leo, Attinghausen (1993 - 1993)  > Informationen
Püntener Martin, Attinghausen (1991 - 1999)  > Informationen
Traxel Hans, Schattdorf (1969 - 1971)  > Informationen

Siegerinnen und Sieger von USV-Meisterschaften

Arnold Ady, Unterschächen (1963 - 1963)  > Informationen
Arnold Christina, Schattdorf (1992 - 1996)  > Informationen
Arnold Eliane, Seedorf (2000 - 2001)  > Informationen
Arnold Erich, Bürglen (1998 - 1998)  > Informationen
Arnold Jaqueline, Andermatt (1986 - 1990)  > Informationen
Arnold Petra, Attinghausen (1998 - 1999)  > Informationen
Arnold Pia, Bürglen (1976 - 1976)  > Informationen
Arnold René, (2015 - 2017)  > Informationen
Arnold Toni, Flüelen (1990 - 1990)  > Informationen
Arnold Ueli, Attinghausen (2002 - 2009)  > Informationen
Arnold Vreni, Bürglen (2003 - 2006)  > Informationen
Aschwanden Roland, Spiringen (1985 - 1985)  > Informationen
Baumann Max, Spiringen (1970 - 1971)  > Informationen
Bissig Robin, Isenthal (2018 - 2018)  > Informationen
Bissig Thomas, Isenthal (2015 - 2015)  > Informationen
Bösch Hermana, Andermatt (1977 - 1980)  > Informationen
Briker Karin, Bürglen (2004 - 2010)  > Informationen
Briker Mathias, Flüelen (2000 - 2008)  > Informationen
Briker Stefan, Flüelen (2005 - 2020)  > Informationen
Briker-Stucki Sarah, (2013 - 2019)  > Informationen
Christen Ursula, Bürglen (1974 - 1974)  > Informationen
Christen Vreni, Andermatt (1970 - 1970)  > Informationen
Durrer Margrith, Attinghausen (1964 - 1964)  > Informationen
Ernst Manuela, Spiringen (2007 - 2012)  > Informationen
Gisler Käthi, Isenthal (1963 - 1965)  > Informationen
Gisler Walter, Attinghausen (1973 - 1974)  > Informationen
Gnos Paul, Erstfeld (2001 - 2001)  > Informationen
Herger Heinz, Bürglen (1988 - 1988)  > Informationen
Herger Toni, Unterschächen (1962 - 1962)  > Informationen
Infanger Thomas, Bürglen (2004 - 2016)  > Informationen
Infanger Veronika, Isenthal (2022 - 2022)  > Informationen
Kempf Valeria, Unterschächen (2006 - 2011)  > Informationen
Loretz Nadia, Bristen (2001 - 2004)  > Informationen
Muheim Meret, Flüelen (2023 - )  > Informationen
Muheim Toni, Bürglen (2007 - 2013)  > Informationen
Müller Claire, Andermatt (1971 - 1971)  > Informationen
Nager Robin, Andermatt (2000 - 2000)  > Informationen
Planzer Gusti, Bürglen (1972 - 1977)  > Informationen
Planzer Gusti, Altdorf und Bürglen (1989 - 1991)  > Informationen
Planzer Yannick, Attinghausen (2023 - )  > Informationen
Püntener Felix, Attinghausen (1994 - 1994)  > Informationen
Püntener Leo, Attinghausen (1992 - 1993)  > Informationen
Püntener Martin, Attinghausen (1995 - 1997)  > Informationen
Räss Roswitha, Attinghausen (1975 - 1975)  > Informationen
Renner Isabelle, Andermatt (1991 - 1991)  > Informationen
Russi Annemarie, Andermatt (1969 - 1969)  > Informationen
Russi Bernhard, Andermatt (1967 - 1967)  > Informationen
Scheiber Martha, Schattdorf (1983 - 1986)  > Informationen
Schuler Andreas, Spiringen (2019 - )  > Informationen
Schuler Claudia, Erstfeld (1982 - 1982)  > Informationen
Schuler Philipp, Erstfeld / Flüelen (1981 - 1981)  > Informationen
Stadler Josef, Bürglen / Altdorf (1975 - 1986)  > Informationen
Steiner-Zurfluh Christina, Isenthal (2016 - )  > Informationen
Traxel Hans, Schattdorf (1965 - 1968)  > Informationen
Wyrsch Petra, Bürglen (2002 - 2002)  > Informationen
Wyrsch Sandra, Bürglen (1997 - 1999)  > Informationen
Wyrsch-Schillig Hedy, Bürglen (1966 - 1973)  > Informationen
Zgraggen-Duss Maria, Göschenen (1967 - 1967)  > Informationen
Ziegler David, (2017 - 2017)  > Informationen
Zopp Ignaz, Andermatt (1987 - 1987)  > Informationen
Zopp Patrizia, Andermatt (1981 - 1985)  > Informationen
Zurfluh Antonia, Isenthal (2015 - 2022)  > Informationen
Zurfluh Franziska (Fränzi), Isenthal (2005 - 2005)  > Informationen
Zurfluh Marianne, Isenthal (2008 - 2015)  > Informationen
Zurfluh Veronika, Isenthal (2005 - 2014)  > Informationen
Zurgilgen Urs, Andermatt (1966 - 1966)  > Informationen

Siegerinnen und Sieger von Regionalrennen

Bösch Hermana, Andermatt (1977 - 1978)  > Informationen
Briker Karin, Bürglen (2015 - 2015)  > Informationen
Briker-Stucki Sarah, (2013 - 2013)  > Informationen
Ernst Manuela, Spiringen (2006 - 2014)  > Informationen
Gisler Heidi, Unterschächen (1969 - 1969)  > Informationen
Gisler Käthi, Isenthal (1965 - 1967)  > Informationen
Loretz Nadia, Bristen (2001 - 2001)  > Informationen
Poltera Elsy, Bürglen (1955 - 1955)  > Informationen
Zurfluh Veronika, Isenthal (2014 - 2014)  > Informationen
Arnold Ady, Unterschächen (1956 - 1956)  > Informationen
Arnold René, (2014 - 2014)  > Informationen
Bissig Thomas, Isenthal (2012 - 2012)  > Informationen
Briker Mathias, Flüelen (2000 - 2010)  > Informationen
Briker Stefan, Flüelen (2011 - 2016)  > Informationen
Gamma Karl, Andermatt (1950 - 1952)  > Informationen
Gisler Walter, Attinghausen (1974 - 1974)  > Informationen
Herger Toni, Unterschächen (1959 - 1964)  > Informationen
Infanger Thomas, Bürglen (2006 - 2013)  > Informationen
Muheim Toni, Bürglen (2009 - 2009)  > Informationen
Planzer Gusti, Bürglen (1968 - 1971)  > Informationen
Püntener Felix, Attinghausen (1991 - 19992)  > Informationen
Russi Bernhard, Andermatt (1969 - 1969)  > Informationen
Russi Manfred, Andermatt (1969 - 1970)  > Informationen
Russi Pius, Andermatt, Zugerberg (1972 - 1972)  > Informationen
Schuler Andreas, Spiringen (2018 - )  > Informationen
Schuler Philipp, Erstfeld / Flüelen (1981 - 1985)  > Informationen
Stadler Josef, Bürglen / Altdorf (1977 - 1982)  > Informationen
Traxel Hans, Schattdorf (1968 - 1968)  > Informationen

DIE WICHTIGSTEN SKI-ANLÄSSE 2022/23

SKISPORTLICHE EREIGNISSE IM DETAIL

3  / Mittwoch, 4. Januar 2023
Aline Danioth scheidet in Zagreb im zweiten Lauf aus
Aline Danioth fährt bei schwierigen Verhältnissen auf stark gesalztem Schnee mit der Startnummer 26 auf den guten 11. Rang. Im zweiten Lauf scheidet sie leider nach guter Zwischenzeit aus. Der Slalom vom nächsten Tag muss wegen hohen Temperaturen abgesagt werden.
www.fis-ski.com
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1932  / Samstag, 16. Januar 1932
12. Zentralschweizerische Verbandsmeisterschaften in Andermatt
Andermatt ist zum dritten Mal Austragungsort der Zentralschweizerische Verbandsmeisterschaften.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 22.
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1934  / Freitag, 2. Februar 1934
28. Schweizerische Skirennen in Andermatt
In Andermatt werden während drei Tagen die 28. Schweizerischen Skirennen ausgetragen. Der Schweizerische Skimeister wird erstmals aus vier Disziplinen ermittelt (Vierkombination), den Meistertitel erhalten auch die Gewinner der vier Disziplinen. Diese gewinnt Elias Julen, SC Zermatt; Langlaufmeister Gustav Julen, SC Zermatt; Sprunglaufmeister: Reidar Hoff, SAS Zürich; Abfahrtsmeister David Zogg, SC Arosa, und Slalommeister Carl Graf, SC Wengen. Für Damen wird erst durch die Delegiertenversammlung 1935 die Vergabe der Meistertitel beschlossen werden. So gibt es bei den Damen nur eine Siegerin ohne Titel. Den Slalom und die Abfahrt und damit auch die Kombination Niny von Arx-Zogg, SDS Arosa. Finanziell schliesst das Rennen bei 25'513 Franken Einnahmen mit einem Defizit von 1'263 Franken ab. Der organisierende Ski-Club Gotthard erhält jedoch Material im Werte von 2'160 Franken.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 22, 29 f.; UW 4, 27.1.1934.
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1936  / Samstag, 26. Dezember 1936
Slalom in Andermatt
Am Stefanstag wird in Andermatt ein Slalom ausgetragen.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 22.
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1937  / Sonntag, 3. Januar 1937
Slalomrennen in Andermatt
In Andermatt findet ein Slalomrennen statt.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 22.
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1937  / Sonntag, 10. Januar 1937
Gütsch-Abfahrt
In Andermatt wird die Abfahrt vom Gütsch ausgetragen.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 22.
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1937  / Sonntag, 24. Januar 1937
6. Andermatter Skitage
In Andermatt werden die 6. Andermatter-Skitage abgehalten.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 22.
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1938  / Mittwoch, 5. Januar 1938
Tragischer Unfalltod beim Skirennen in Unterschächen
Das vom Skiclub Unterschächen organisierte Skirennen auf dem Biel endet tragisch. Der Zuger Rennfahrer Ruedi Besmer stürzt in der oberen Hälfte der Abfahrtsstrecke derart unglücklich, dass er mit dem Hinterkopf an eine abseits der Piste stehende elektrische Leitungsstange schlägt, was den sofortigen Tod zur Folge hat.
UW 2, 5.1.1938.
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1938  / Sonntag, 16. Januar 1938
Abfahrtsrennen vom Gütsch
In Andermatt wird ein Abfahrtsrennen vom Gütsch ausgetragen.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 22.
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1938  / Samstag, 29. Januar 1938
Verbandsmeisterschaften des ZSSV in Andermatt
In Andermatt finden am Wochenende die Zentralschweizerischen Verbandsmeisterschaften statt.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 22.
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1939  / Sonntag, 1. Januar 1939
Abfahrtsrennen am Neujahrstag
Am Neujahrstag wird das Gütsch Abfahrtsrennen ausgetragen. Das Rennen wird auch in den ersten Kriegsjahren durchgeführt.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 22.
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1939  / Sonntag, 22. Januar 1939
7. Andermatter Skitage
In Andermatt finden die 7. Andermatter Skitage statt.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 22.
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1939  / Mittwoch, 1. März 1939
Der Andermatter Ady Gamma wird Schweizer Skimeister
In Unterwasser (SG) holt sich der Andermatter Adi Gamma der Schweizer Skimeistertitel in der Viererkombination (Abfahrt, Slalom, Langlauf, Skispringen). Andermatt bereitet ihm am 6. März einen triumphalen Empfang.
UW 18, 8.3.1939; UW 19, 11.3.1939
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1942  / Sonntag, 11. Januar 1942
Skirennen in Andermatt
In Andermatt kommen eine Abfahrt und ein Slalom zur Austragung.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 22.
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1942  / Samstag, 17. Januar 1942
Verbandsmeisterschaften des ZSSV in Andermatt
Nach vier Jahren werden an diesem Wochenende die Verbandsmeisterschaften des ZSSV wiederum in Andermatt ausgetragen.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 22.
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1942  / Donnerstag, 5. Februar 1942
Erstes Skirennen in Bristen
Im Rahmen des militärischen Vorunterrichts findet das erste Skirennen in Bristen 1942 statt. Initiant und zugleich Organisator ist Vorunterrichtsleiter Sepp Zgraggen. Um sich mit anderen Kameraden zu messen, traten einige Bristner dem Ski-Club Amsteg bei, um wenigstens alle Jahre ein Clubrennen bestreiten zu können.
Festschrift 25 Jahre Ski-Club Maderanertal, S.1.
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1942  / Sonntag, 15. Februar 1942
Abfahrtsrennen vom Gütsch
In Andermatt wird ein Abfahrtsrennen vom Gütsch durchgeführt.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 22.
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1943  / Sonntag, 7. März 1943
Bronzemedaille für Ernst Gamma an der Schweizer Meisterschaft in Arosa
Während drei Tagen finden in Arosa die 37. Schweizerischen Skirennen statt. In der Abfahrt holt sich der Andermatter Ernst Gamma die Bronzemedaille. Schweizermeister wird Fritz Kaufmann.
www.urikon.ch
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1944  / Dienstag, 1. Februar 1944
Antoinette Meyer aus Hospental wird Schweizer Slalommeisterin
Anoinette Meyer aus Hospental holt sich in Gstad den Titel einer Schweizerischen Slalommeisterin.
UW 32, 18.3.1944
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1945  / Donnerstag, 18. Januar 1945
Antoinette Meyer gewinnt Kombinationsslalom vom Lauberhorn
Antoinette Meyer, Hospenthal, gewinnt bei den Lauberhornrennen den Kombinationsslalom.
UW 7/1945
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1945  / Samstag, 3. März 1945
Antoinette Meyer aus Hospental gewinnt Schweizerische Skimeisterschaften
Antoinette Meyer aus Hospental gewinnt in Engelberg die Schweizerischen Skimeisterschaften. Sie hat zwar in der Abfahrt wegen eines Sturzes viel Zeit verloren. Doch sie besitzt genug Nervenkraft, um den Slalomlauf zu gewinnen und so den Titel in der Kombination zu erringen.
UW 19, 7.3.1945
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1945  / Sonntag, 30. Dezember 1945
Silvesterslalom in Andermatt
Einen Tag vor Silvester wird in Andermatt der Silvester-Slalom ausgetragen.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 24.
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1946  / Sonntag, 13. Januar 1946
Rennen um den Skilift-Wanderpreis
Auf dem Gütsch werden Abfahrt und Slalom um den Skiwanderpreis ausgetragen.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 24.
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1946  / Samstag, 26. Januar 1946
Verbandsmeisterschaften des ZSSV in Andermatt
An diesem Wochenende werden die Verbandsmeisterschaften des ZSSV wiederum in Andermatt ausgetragen.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 24.
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1946  / Sonntag, 10. Februar 1946
Gütsch-Abfahrt um den Wenger-Cup
Es findet die Gütsch-Abfahrt um den so genannten "Wenger-Cup" statt.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 24.
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1946  / Samstag, 23. Februar 1946
12. Andermatter Skitage
An den 12. Andermatter Skitagen wird eine Viererkombination ausgetragen.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 24.
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1946  / Samstag, 2. März 1946
Jugendskimeisterschaften in Andermatt
An diesem Wochenende werden in Andermatt die 10. Jugendskitage ausgetragen.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 24.
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1946  / Sonntag, 7. April 1946
Riesenslalom auf dem Gütsch
Der Skilift macht’s möglich! Auf dem Gütsch oberhalb von Andermatt wird erstmals ein Riesenslalom-Rennen ausgetragen. Das Rennen führt vom Gütsch über das «Grind» in einem Lauf nach Andermatt.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 24.
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1947  / Sonntag, 19. Januar 1947
Skirennen um Skiliftwanderpreis
In Andermatt wird in einem Slalom und in einer Abfahrt um den Skiliftwanderpreis gefahren.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 24.
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1947  / Sonntag, 2. Februar 1947
Gütsch-Abfahrt
In Andermatt wird die Gütsch-Abfahrt durchgeführt.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 24.
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1947  / Freitag, 14. Februar 1947
13. Andermatter Skitage
An diesem Wochenende finden in Andermatt die 13. Skitage statt.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 24.
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1947  / Freitag, 21. Februar 1947
Eisenbahner-Skirennen in Andermatt
An drei Tagen werden in Andermatt die Eisenbahner-Skitage durchgeführt.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 24
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1947  / Sonntag, 16. März 1947
Riesenslalom auf dem Gütsch
Auf dem Gütsch findet ein Riesenslalom statt. Dieser wird vom oberen Nätschen in zwei Läufen nach Andermatt ausgetragen.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 24.
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1948  / Montag, 2. Februar 1948
Antoinette Meyer wird in der Olympia-Abfahrt von St. Moritz Elfte
An den Olympischen Spielen in St. Moritz gewinnt die Schweizerin Hedy Schlunegger am Piz Nair den Abfahrtslauf in 2:28.3. Mit 7 Sekunden Rückstand belegt die Urnerin Antoinette Meyer den 11. Rang. Antoinette Meyer ist damit die erste Urnerin, die an einer olympischen Disziplin teilnimmt.
www.sports-reference.com
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1948  / Donnerstag, 5. Februar 1948
Antoinette Meyer holt den den Olympischen Spielen in St. Moritz die Silbermedaille
Nach dem ersten Lauf, der um 10.00 Uhr gestartet ist, hat die 27-jährige Hospentalerin Antoinette Meyer 1 Sekunde Rückstand auf die Amerikanerin Gretchen Fraser, die überraschend in Führung liegt. Ebenfalls 1 Sekunde Rückstand hat die Französin Georgette Thiollière. Die anderen Athletinnen – insgesamt sind 28 Teilnehmerinnen aus 25 Ländern am Start – werden von diesen drei weit distanziert. Es ist Antoinette Meyers letztes Profirennen, ihre letzte Chance auf ein herausragendes Ergebnis, um ihre Karriere zu krönen. Im Herbst will sie Karl Molitor heiraten.
Gretchen Fraser startet vor der Hospentalerin. Sie ist schnell und setzt sich mit einer Zeit von 57,5 Sekunden, 2,2 Sekunden schneller als im ersten Lauf, an die Spitze: Antoinette Meyer gibt ebenfalls ihr Maximum: Sie unterbietet mit 57 Sekunden als Einzige die Zeit der Amerikanerin. Zusammen mit ihren 60,7 Sekunden vom ersten Lauf macht dies die Silbermedaille. Der grösste Erfolg ihrer Karriere! Bronze geht an die Österreicherin Erika Mahringer.

www.sports-reference.com; Hipp Elisa, «Erinnerungen an eine erfolgreiche Skifahrerin, Geschäftsfrau und Reisende», in: UW 48, 17.06.2020, S. 13 f.
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1948  / Donnerstag, 5. Februar 1948
Karl Gamma scheidet im Olympia-Slalom in St. Moritz aus
Der 20-jährige Karl Gamma startet beim olympischen Slalom auf der Suvretta (St. Moritz). Er scheidet jedoch bereits im ersten Lauf aus. Olympiasieger wird der Schweizer Edy Reinalter vor zwei Franzosen.
www.sports-reference.com
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1952  / Samstag, 8. März 1952
Karl Gamma wird Schweizermeister im Riesenslalom
An der Schweizer Ski-Meisterschaften in Klosters siegt der Andermatter Karl Gamma im Riesenslalom. In der Abfahrt wird er Dritter und im Spezialslalom Sechster. In der Alpinen Kombination belegt Karl Gamma den vierten Platz.
UW 20, 12.3.1952
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1953  / Freitag, 27. Februar 1953
Alpine Schweizer Skimeisterschaften in Andermatt
Vom 27. Februar bis zum 1. März finden in Andermatt die Alpinen Schweizer Skimeisterschaften statt. Die Abfahrt führt vom obersten Gütschpunkt direkt west-südwestwärts in einem Schuss an den damaligen Lochbaracken vorbei und düber den «Roten Schuss» und das «Grind» auf den Kasernenplatz. Sie ist sehr schnell! Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Erstplatzierten liegt bei einer mittleren Neigung von 33% bei 80 km/h. Leider gibt es an dieser Abfahrtsmeisterschaft besonders im Bereich Soldatenheim sieben Unfälle! Das Rennen gewinnt Fredy Rubi, Wengen. Karl Gamma gewinnt Bronze.

Die Damenabfahrt führt vom untern Gütsch über das «Moos» auf den Kasernenplatz (Siegerin Ida Schöpfer). Margrith Haemisegger gewinnt die Bronzemedaille.

Der Riesenslalom ist in einem Lauf ab dem Nätschen über das «Grind» zu bestreiten. Schweizermeister werden René Rey und Ida Schöpfer. Karl Gamma belegt den zweiten Platz.

René Rey und Madeleine Berthod gewinnen den Slalom, die im unteren Bereich des "Grind" ausgetragen werden.

Gamma Karl, Russi Fredy; 100 Jahre Skiklub Andermatt, S. 32.
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1953  / Sonntag, 15. März 1953
«Dreiverbandsrennen» in Andermatt
In Andermatt wird das «Dreiverbandsrennen» zwischen dem Oberitalienischen Skiverband, dem Tessiner Skiverband und dem Zentralschweizerischen Skiverband ausgetragen.
Meyer Poldi, Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard, S. 11 f.
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1959  / Sonntag, 15. Februar 1959
Erste Austragung des Kinzig-Derbys
Zum ersten Kinzig-Derby starten um 13.00 Uhr, 110 Fahrer. Als erster Tagessieger lässt sich bei der Siegerehrung im Restaurant Schützenhaus in Bürglen Toni Herger, Unterschächen, mit einer Zeit von 2:09,6 gratulieren.
Jubiläumsschrift 50 Jahre Ski-Club Edelweiss Bürglen 1935-1985, S. 21 ff.
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1963  / Sonntag, 9. Juni 1963
10. Fünf-Fingerstöcke-Riesenslalom
Das schlechte Wetter von Samstag auf den Sonntag, hat bei den Damen für die 10. Austragung des Fünf-Fingerstöcke-Riesenslaloms einige Ausfälle zur Folge. Am Renntag herrscht jedoch herrliches Wetter. Da der Schnee im oberen Teil jedoch nicht mehr ganz durchgetreten werden kann, wird der Start etwas nach unten versetzt. Karl Gamma steckt einen Kurs mit 49 Toren aus. Das Rennen der Elite gewinnt zum zweiten Mal Robert Grünenfelder vom SC Pizol. Er glänzte bereits an den Schweizermeisterschaften mit zwei Silbermedaillen. Zweiter wird Dumeng Giovanoli und Vierter Edi Bruggmann. Schnellste des geschmälerten Felds der Damen ist Ruth Leuthard, Hochstuckli.
UW Nr. 47, 15.6.1963.
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1963  / Samstag, 15. Juni 1963
Delegiertenversammlung des SSV in Attinghausen und Altdorf
Während zwei Tagen findet in Attinghausen und Altdorf die Delegiertenversammlung des Schweizerischen Skiverbandes statt. Die Versammlung wird vom SC Attinghausen organisiert. Als Präsident amtet letztmals Bundesrat Roger Bonvin.
UW Nr. 47, 15.6.1963.
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1968  / Donnerstag, 4. Januar 1968
Erstes Weltcuprennen von Bernhard Russi
Bernhard Russi startet in Bad Hindelang zu seinem ersten Weltcuprennen.
www.wikipedia.de (2022)
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1968  / Mittwoch, 10. Januar 1968
Bernhard Russi an der Lauberhornabfahrt auf Platz 10
Der 21-jährige Bernhard Russi fährt an der Lauberhornabfahrt in Wengen mit einer hohen Startnummer auf den 10. Platz (1:53.09). Er ist damit zweitbester Schweizer (8. Jean-Daniel Dätwyler). Sieger des Rennens ist der Franzose Henri Duvillard (1:50.21).
www.fis-ski.com
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1969  / Sonntag, 14. Dezember 1969
Bernhard Russi bestreitet erste Weltcup-Abfahrt
Nach mehrmonatiger Verletzungspause besteitet Bernhard Russi in Val-d’Isère seine erste Weltcupabfahrt, die er auf dem 14. Platz beendet.
www.wikipedia.de (2022)
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1970  / Sonntag, 1. Februar 1970
Bernhard Russi qualifiziert sich für Ski-WM
Mit einem vierten Platzin der Abfahrt von Garmisch-Partenkirchen sichert sich Bernhard Russi die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 1970 in Gröden.
www.wikipedia.de (2022)
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1970  / Sonntag, 15. Februar 1970
Bernhard Russi wird Weltmeister in der Abfahrt von Val Gardena
In Val Gardena zeichnet sich bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften in der Abfahrt ein Schweizer Debakel ab. Bei Schneetreiben kommen die Schweizer auf der Piste Saslong mit frühen Startnummern nicht in Fahrt. Sein Trainer Paul Berlinger hat unmittelbar vor dem Start von Bernhard Russi an dessen Skier das gesamte Skiwachs abgekratzt. Der Andermatter Bernhard Russi fährt dann mit der Startnummer 15 am schnellsten und wird bei seiner ersten WM-Teilnahme auch gleich Weltmeister (2:24.57). Silber holt sich der Österreicher Karl Cordin (2:24.79) und Bronze der Australier Malcolm Milne ( 2:25.09). Eine Woche vor dem Rennen hatte er einen Handbruch erlitten. Unter den ersten zehn sind keine Schweizer mehr platziert. Da in der Saison 1969/70 auch die WM-Rennen zur Weltcupwertung zählen, gewinnt er damit auch sein erstes Weltcuprennen. Aufgrund dieses Erfolgs wird er als Schweizer Sportler des Jahres geehrt.
www.fis-ski.com
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1970  / Mittwoch, 4. März 1970
Hedy Schillig wird in Gstaad Schweizermeisterin im Slalom
Hedy Schillig wird in Gstaad Schweizermeisterin im Slalom.
UW 19/1970
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1970  / Samstag, 7. März 1970
Bernhard Russi wird Schweizermeister in der Abfahrt
In Gstaad wird Bernhard Russi Schweizermeister in der Abfahrt.
UW 19/1970
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1971  / Samstag, 16. Januar 1971
Walter Tresch vor Bernhard Russi in der WC-Abfahrt in St. Moritz
Ein Rennen für die Ewigkeit! Zwei Urner belegen die beiden ersten Plätze an der Weltcup-Abfahrt von St. Moritz (Ersatz für das Lauberhornrennen). Bernhard Russi scheint nach 30 Fahrern seine erste Weltcup-Abfahrt zu gewinnen. Mit einer hohen Startnummer ist Walter Tresch (1:55.12) jedoch noch 8 Hundertstel-Sekunden schneller und gewinnt vor dem Weltmeister (1:55.20) und dem Schweizer Andreas Sprecher. Drei weitere Schweizer (Manfred Jakober, René Berthod und Adolf Rösti) unter den ersten zehn vervollkommnen den totalen Schweizer Triumph.
www.fis-ski.com
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1971  / Sonntag, 31. Januar 1971
Bernhard Russi gewinnt in Megeve seine erste Weltcup-Abfahrt
Vor zwei Wochen in St. Moritz wurde der erste Sieg in einer Weltcup-Abfahrt durch Walter Tresch noch weggeschnappt. In Megeve (FRA) ist es nun soweit. Weltmeister Bernhard Russi gewinnt seine erste Weltcup-Abfahrt (2:07.93) vor dem Deutschen Franz Vogler (2:08.49) und dem Schweizer Michel Dätwyler (2:08.53).
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1971  / Samstag, 13. Februar 1971
Bernhard Russi gewinnt in Mount St. Anne seinen einzigen WC-Riesenslalom
Im kanadischen Mount St. Anne (Provinz Québec) gewinnt Bernhard Russi ( 4:42.18) überraschend den Riesenslalom vor dem Schweizer Edi Bruggmann (4:42.24) und dem Österreicher Werner Bleiner.
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1971  / Donnerstag, 18. Februar 1971
Bernhard Russi gewinnt innerhalb einer Woche sein zweites WC-Rennen
Bernhard Russi gewinnt in Sugarloaf im US-Bundesstaat Maine die Weltcup-Abfahrt (1:31.41) vor dem Franzosen Henri Duvillard (1:31.95) und dem Italiener Stefano Anzi (1:31.98). Walter Tresch fährt zudem auf den 8. Platz.
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1971  / Sonntag, 5. Dezember 1971
Zwei Urner auf dem Podest einer Weltcup-Abfahrt
Bernhard Russi gewinnt knapp die Weltcup-Abfahrt in St. Moritz (1:53.93). Der Bristner Walter Tresch fährt zudem auf den 3. Platz (1:54.63). Zwei Urner stehen damit auf dem Podest einer Weltcup-Abfahrt – ein Bild, das es so schnell nicht mehr geben wird. Auf den zweiten Platz fährt der Österreicher Heinrich Messner (1:53.98).
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1972  / Montag, 10. Januar 1972
Walter Tresch fährt im Riesenslalom von Berchtesgaden auf den 3. Rang
Walter Tresch fährt im Riesenslalom von Berchtesgaden auf den 3. Rang (2:08.49) und erzielt damit sein bestes Resultat in einem Riesenslalom. Das Rennen gewinnt der Franzose Rogers Rossat-Mignod (2:07.65) vor dem Italiener Gustavo Thöni ( 2:07.93).
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1972  / Montag, 7. Februar 1972
Ein Tag für die Urner Sportgeschichte
Der 7. Februar 1972 wir für lange als der Urner Sporttag in die Geschichte eingehen. Der 23-jährige Bernhard Russi gewinnt an den Olympischen Spielen in Sapporo Abfahrtsgold (1:51:43). Silber gewinnen der Schweizer Roland Collombin (1:52:07) und Bronze der Österreicher Heini Messner (1:52:40). Der Schweizer Andreas Sprecher belegt den 4. Platz und der 23-jährige Bristner Walter Tresch fährt auf den 6. Rang.
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1972  / Donnerstag, 10. Februar 1972
Walter Tresch - 14. Platz im Olympia-Riesenslalom von Sapporo
Walter Tresch belegt am Olympia-Riesenslalom in Sapporo den 14. Rang (1. Lauf 24. / 2. Lauf 8.). Olympia-Sieger wird der Italiener Gustavo Thöni (3:09.62) vor den Schweizern Edy Bruggmann und Werner Mattle.
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1972  / Samstag, 12. Februar 1972
Ein Spanier gewinnt den Olympia-Slalom in Sapporo
Der Spanier Francisco Fernández Ochoa gewinnt vor den Italienern Gustavo und Rolando Thöni den Olympia-Riesenslalom. Auf den 13. Rang fährt der Urner Walter Tresch (1. Lauf 16. / 2. Lauf 15.).
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1972  / Sonntag, 13. Februar 1972
Walter Tresch gewinnt keine Medaille, doch einen WM-Titel
Walter Tresch startet an den Olympischen Spielen in Sapporo in allen drei Disziplinen und belegt die folgenden Plätze: Abfahrt (6.), Riesensalom (14.) und Slalom (3.). In der Alpinen Kombination belegt er damit zusammen mit dem Italiener Gustav Thöni und dem Kanadier Jim Hunter den 1. Platz. Dafür gibt es zwar keine olympische Medaille, jedoch den Weltmeistertitel.
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1972  / Freitag, 25. Februar 1972
Erneuter WC-Sieg für Bernhard Russi in den USA
In Crystal-Mountain im US-Bundesstatt Washington gewinnt Bernhard Russi die Weltcup-Abfahrt (1:25.97 vor dem Amerikaner Mike Lafferty (1:26.84) und dem Schweizer Jean-Daniel Dätwyler.
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1972  / Mittwoch, 15. März 1972
Bernhard Russi gewinnt zum zweiten Mal in Val Gardena
Bernhard Russi liegt die Strecke in Val Gardena. Nach dem Weltmeistertitel vor zwei Jahren gewinnt er in 2:06.06 Minuten die Weltcup-Abfahrt vor dem Schweizer René Berthod (2:07.23) und dem US-Amerikaner Mike Lafferty.
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1973  / Samstag, 13. Januar 1973
Bernhard Russi gewinnt Lauberhornrennen – jedoch nicht auf der Originalstrecke
Das Lauberhornrennen kann zum dritten Mal hintereinander nicht durchgeführt werden. 1971 gewann Walter Tresch die Ersatzabfahrt in St. Moritz, 1972 musste diese abgesagt werden, 1973 wird diese auf der Grindelwaldner Seite durchgeführt. Es gibt einen Schweizer Doppelsieg durch Bernhard Russi (2:07.78) und Roland Collombin (2:07.88). Dritter wird der Österreicher Reinhard Tritscher.
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1973  / Sonntag, 14. Januar 1973
Walter Tresch zeigt in Wengen seine beste Slalom-Leistung
Mit dem zweiten Platz hinter dem deutschen Sieger Christian Neureuther (1:32.38) zeigt Walter Tresch seine beste Slalom-Leistung (1:33.35). Dritter wird der Franzose Claude Perrot (1:33.40).
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1973  / Mittwoch, 17. Januar 1973
Hedy Schillig Slalom-Zweite an den ZSSV-Meisterschaften
Hedy Schillig holt sich bei den ZSSV-Meisterschaften auf dem Hochybrig die Silbermedaille im Slalom. ZSSV-Meisterin wird Doris De Agostini, die in beiden Läufen Bestzeit fährt.
UW 7, 24.1.1973
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1973  / Donnerstag, 18. Januar 1973
Hedy Schillig gewinnt ZSSV-Meistertitel in der Kombination
Nach Silber im Slalom holt sich Hedy Schillig am Sonntag bei den ZSSV-Meisterschaften auf dem Hochybrig auch Silber im Riesenslalom. Das Rennen gewinnt die erst 15-jährige Rosmarie Enz aus Giswil. Dank ihrer ausgeglichenen Leistung verteidigt Hedi Schillig den Kombinationstitel klar.
UW 7, 24.1.1973
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1973  / Samstag, 3. Februar 1973
Bernahrd Russi gewinnt WC-Abfahrt in St. Anton
Bernahrd Russi gewinnt WC-Abfahrt in St. Anton mit mehr als zwei Sekunden Vorsprung Bernhard Russi gewinnt in St. Anton mit fast zwei Sekunden (2:25.66) Vorsprung die Weltcup-Abfahrt vor dem Österreicher Franz Klammer (2:27.75) und dem Schweizer Philippe Roux.
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1974  / Samstag, 9. Februar 1974
Nur 13. Rang für Bernhard Russi in der WM-Abfahrt von St. Moritz
Schlappe für die Schweizer in der Abfahrt der alpinen Skiweltmeisterschaften in St. Moritz. Es gibt einen österreichischen Doppelsieg durch David Zwilling (1:56.98) und Franz Klammer. Die Bronze-Medaille gewinnt der Liechtensteiner Willi Frommelt. Walter Vesti landet als bester Schweizer auf dem 9. Platz. Bernhard Russi fährt unmittelbar hinter Philippe Roux auf den 13. Rang (1:59.84).
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1974  / Sonntag, 10. Februar 1974
Guter 5. Rang für Walter Tresch im WM-Slalom von St. Moritz
Walter Tresch belegt bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften in St. Moritz im Slalom den 5. Schlussrang (1:52.63) . Er ist damit der einzige klassierte Schweizer. Weltmeister wird der Italiener Gustavo Thöni (1:49.98) vor dem Österreicher David Zwilling und dem Spanier Francisco Fernandez-Ochoa.
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1974  / Donnerstag, 21. Februar 1974
Walter Tresch wird Slalommeister
An den Alpinen Ski-Schweizermeisterschaften in Laax gewinnt Walter Tresch den Titel im Slalom.
UW 15/16, 23.2./2.3.1974
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1976  / Freitag, 9. Januar 1976
Walter Tresch gewinnt die Kombination in Garmisch-Partenkirchen
Walter Tresch gewinnt mit einem 4. Platz im Slalom in Garmisch Partenkirchen (Sieger Fausto Radici) die Kombination vor den beiden Italienern Piero Gros und Gustavo Thöni.
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1976  / Sonntag, 25. Januar 1976
Walter Tresch gewinnt die Alpine Kombination in Kitzbühel
Walter Tresch hat mit dem 9. Rang in der Abfahrt in Kitzbühel (Sieger Franz Klammer) eine gute Ausgangsbasis für den Gewinn der Hahnenkamm-Kombination belegt. Trotzdem er im Slalom keine Top-ten-Platz belegt gewinnt er die Kombination vor dem Kanadier Jim Hunter und dem Italiener Gustavo Thöni.
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1976  / Donnerstag, 5. Februar 1976
Bernhard Russi gewinnt in Innsbruck seine zweite Olympia-Medaille
Der 27-jährige Bernhard Russi holt sich an den Olympischen Spielen von Innsbruck in der Abfahrt am Patscherkofel in Igls die Silbermedaille (1:46.06). Olympiasieger wird der 22-jährige Österreicher Franz Klammer (1:45.73). Die drei Zehntel Rückstand handelt sich Bernhard Russi am Schluss des Rennens ein, indem er an einem Tor anhängt. Der dritte Platz belegt der Italiener Herbert Plank (1:46.59). Walter Tresch, der zweite Urner am Start, belegt den 7. Rang (1:47.29).
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1976  / Dienstag, 10. Februar 1976
Walter Tresch scheidet beim Olympia-Riesenslalom in Innsbruck aus
Walter Tresch scheidet, nachdem er im gestrigen Lauf den 27. Platz belegt hatte, im zweiten Lauf im olympischen Riesenslalom aus. Es gibt einen schweizerischen Doppelsieg mit Heini Hemmi und Ernst Good. Dritter wird der Schwede Ingemar Stenmark.
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1976  / Samstag, 14. Februar 1976
Walter Tresch fährt um eine knappe Sekunde an der Olympia-Medaille vorbei
Walter Tresch belegt im olympischen Slalom von Innsbruck auf den undankbaren vierten Rang. Im ersten Lauf auf Platz 6 fehlt ihm nach der drittbesten Zeit im 2. Lauf knapp 1 Sekunde für die Bronzemedaille (2:05:26). Die Medaillen holen sich die Italiener Piero Gros (2:03.29) und Gustavo Thöni sowie der Liechtensteiner Willy Frommelt.
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1977  / Sonntag, 23. Januar 1977
Walter Tresch gewinnt in Wengen die Lauberhorn-Kombination
Mit einem 10. Rang in der Abfahrt (Sieger Franz Klammer), und einem 6. Platz im Slalom (Sieger Ingemar Stenmark) gewinnt Walter Tresch die Lauberhorn -Kombination vor dem Italiener Gustavo Thöni und dem Deutschen Sepp Ferstl.
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1977  / Sonntag, 30. Januar 1977
Nach fast vier Jahren wiederum ein WC-Sieg für Bernhard Russi
Bernhard Russi gewinnt in Morzine (F) nach einem Unterbruch von fast vier Jahren wiederum eine Weltcup-Abfahrt (1:45.57). Es ist seine achte und letzte. Hinter dem Andermatter belegen die drei Österreicher Josef Walcher (1:46.16), Ernst Winkler und Franz Klammer die nächsten Plätze.
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1978  / Sonntag, 29. Januar 1978
Nur 14. Rang für Abfahrer Bernhard Russi an der WM in Gramisch Partenkirchen
Bernhard Russi muss sich in der Abfahrt der alpinen Skiweltmeisterschaften in Garmisch-Partenkirchen mit dem 14. Rang (2:06.71) zufrieden geben. Er ist damit drittbester Schweizer hinter Peter Müller (5.) und Walter Vesti (7.). Die Medaillen gehen an den Österreicher Sepp Walcher (2:04.12), den deutschen Michael Veith und den Österreicher Werner Grissmann.
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1978  / Donnerstag, 2. Februar 1978
Bernhard Russi gibt seinen Rücktritt bekannt
Die Weltmeisterschaft in Garmisch-Partenkirchen verlief für Bernhard Russi erneut enttäuschend: Nach der Abfahrt, die er auf dem 14. Platz beendete, erklärt er den sofortigen Rücktritt vom Spitzensport.
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1988  / Samstag, 10. Dezember 1988
Philipp Schuler fährt beim Weltcup-Rennen in Val Gardena auf den 14. Rang
Philipp Schuler fährt beim Weltcup-Rennen in Val Gardena auf den 14. Rang (2:04:07). Es ist sein bestes Weltcup-Resultat und ist damit viertbester Schweizer (3. Peter Müller, 4. William Besse, 6. Karl Alpiger). Das Rennen gewinnt der Österreicher Helmut Höflehner (2:02:67).
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1989  / Samstag, 16. Dezember 1989
Philipp Schuler erleidet Kreuzbandriss auf der Saslong
Philipp Schuler zieht sich wie Peter Müller bei den Kamelbuckeln auf der Saslong einen Kreuzbandriss zu. Das brutale Rennen gewinnt. Pirmin Zurbriggen vor Franz Heinzer und dem Italiener Kristian Ghedina. Trotz den beiden Ausfällen zeigen die Schweizer eine starke Leistung: Vier unter den ersten Fünf, sieben unter den besten Elf.
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1994  / Sonntag, 20. November 1994
Erster Weltcup-Einsatz von Leo Püntener im Slalom
Der 21-jährige Attinghauser Leo Püntener bestreitet in Lech seinen ersten Welt-Cup-Einsatz im Slalom. Er scheidet jedoch bereits im 1. Lauf aus. Den Slalom gewinnt der Italiener Alberto Tomba. Bester Schweizer wird Michael von Grünigen auf dem 5. Rang.
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1995  /
Sonja Aschwanden - JO-Schweizermeisterin
Vom 31. März bis am 2. April werden in Andermatt die JO-Alpin-Schweizermeisterschaften ausgetragen. Die Schattdorferin Sonja Aschwanden sichert sich im Super-G den Schweizermeistertitel.
UW 102, 30.12.1995
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1995  / Sonntag, 26. März 1995
Petra Arnold an den Schweizermeisterschaften
Petra Arnold vom SC Attinghausen nimmt in Les Crosets (VS) erstmals an den alpinen Schweizermeisterschaften teil. Im Slalom erreicht sie mit dem 27. Rang ihr bestes Resultat. Schweizermeisterin wird Vreni Schneider vor Sonja Nef und Catherine Borghi.
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1995  / Samstag, 1. April 1995
Leo Püntener an der SM im 6. Rang
Leo Püntener fährt an den Schweizermeisterschaften in Sils im Slalom auf den 6. Platz. Schweizermeister wird Andrea Zinsli vor Patrick Staub.
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1995  / Dienstag, 19. Dezember 1995
Slalomfahrer Leo Püntener holt sich Weltcup-Punkte
Slalomfahrer Leo Püntener erreicht bei dem Slalomrennen in Madonna di Campiglio mit dem 22. Rang (1:54:08) sein bestes Weltcup-Resulat und holt sich 4 Punkte. Das Rennen gewinnt der Italiener Alberto Tomba (1:34:62). Der Attinghauser ist damit viertbester Schweizer (13. Michael von Grünigen, 17. Andrea Zinsli, 20. Patrikck Staub).
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1997  / Donnerstag, 30. Januar 1997
Leo Püntener scheidet in seinem letzten Weltcuprennen aus
Leo Püntener kann sich in seinem letzten Weltcuprennen in Schladming nicht für den 2. Lauf qualifizieren. das Rennen gewinnt der Italiener Alberto Tomba. Als einziger holt sich der Schweizer Michael von Grünigen mit dem 15. Rang Weltcup-Punkte. In seiner Karriere bestritt der Attinghauser insgesamt 16 Weltcup-Rennen und einen 1 Weltcup-Riesenslalom. Er kam jedoch lediglich zweimal in die Wertung und holte sich 4 Weltcup-Punkte.
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1997  / Samstag, 8. Februar 1997
Nach 24 Jahren wiederum USV-Slalommeisterschaften
Nach einem Unterbruch von 24 Jahren finden auf dem Brüsti erstmals wieder Urner Slalommeisterschaften für die Aktiven statt. Sandra Wyrsch, SC Edelweiss Bürglen, und Martin Püntener, SC Attinghausen, können sich als Sieger feiern lassen.
UW 102, 31.12.1997
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1998  / Samstag, 10. Januar 1998
Petra Arnold und Erich Arnold USV-Riesenslalommeister
Auf dem Winterhorn finden die 39. Riesenslalom-Meisterschaften des Urner Skiverbandes (USV) statt. Bei frühlingshaftem Wetter kommen Petra Arnold, SC Attinghausen, und Erich Arnold, SC Edelweiss Bürglen, zu Meisterehren. Den Tagessieg holt sich der Engelberger Marcel Stössel.
UW 3, 14.1.1998
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1998  / Samstag, 21. Februar 1998
Petra Arnold und Erich Arnold auch Slalommeister
Bei idealen Bedingungen werden auf dem Brüsti Petra Arnold, Attinghausen, und Erich Arnold, Bürglen auch Slalommeister.
UW 15, 28.12.1998.
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1998  / Mittwoch, 25. März 1998
Ueli Arnold erstmals am Start der Schweizermeisterschaften
Ueli Arnold nimmt in Obersaxen (GR) erstmals an den Schweizermeisterschaften teil. An der Abfahrt belegt er den 88. Platz. Schweizermeister wird Didier Cuche vor Silvano Beltrametti und Ambrosi Hoffmann.
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1999  / Donnerstag, 4. Februar 1999
Bronze in der Junioren-Abfahrt für Mathias Bricker
Bei den SSV-Junioren-Schweizermeisterschaften in Villars/Gryon holt sich der Flüeler Mathias Briker, SC Edelweiss Bürglen, in der Abfahrt die Bronzemedaille. Glänzend schlägt sich auch der Hospentaler Robin Nager, der als 14. Sieger der Kategorie Junioren I wird.
UW 11, 10. Februar 1999
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2000  / Samstag, 22. Januar 2000
Bronze für Mathias Bricker in der Abfahrt
An den Junioren-Abfahrts-Schweizermeisterschaften in Vercorin (VS) gewinnt Mathias Briker, Flüelen, wie im Vorjahr die Bronzeedaille.
UW 6, 22.1.2000
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2000  / Dienstag, 28. März 2000
Mathias Briker und Robin Nager erzielen ihre besten Resultate an einer SM
Mathias Briker erzielt auf der Fiescheralp in der Abfahrt mit dem 15. Rang sein bestes Resultat an einer Schweizermeisterschaft. Dies gilt auchfür Robin Nager mit dem 38. Rang. Den Schweizermeistertitel holt der Liechtensteiner Marco Büchel vor Didier Cuche und Didier Defago.
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2000  / Dienstag, 19. Dezember 2000
Matthias Briker fährt erstes Europacup-Rennen
In St. Moritz fährt der Flüelen Matthias Briker sein erstes Europacup-Rennen. Er klassiert sich in der Abfahrt auf dem 112. Platz. Das Rennen wird vom späteren WC-Fahrer Ambrosi Hoffmann gewonnen.
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2001  / Sonntag, 7. Januar 2001
Nadia Loretz gewinnt Haldi-Riesenslalom
Bei dem am Winterhorn in Hospental ausgetragenen 24. Haldi-Riesenslalom ist die erst 15-jährige Bristnerin Nadia Loretz schnellste Dame. Der Schwyzer Toni Wiget gewinnt hoch überlegen das Rennen der Männer.
UW 2, 10.1.2001
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2001  / Donnerstag, 8. Februar 2001
Matthias Briker fährt an der Junioren-WM auf den 8. Platz
An den Juniorenweltmeisterschaften in Verbier (VS) fährt der Flüeler Matthias Briker im Riesenslalom auf den 8. Platz. Er ist damit bester Schweizer. Sein Rückstand auf den Österreicher Hannes Reiter beträgt 0:58 Sekunden.
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2001  / Samstag, 24. Februar 2001
Nadia Loretz und Paul Gnos - Urner Meister im Slalom
Bei heftigem Schneetreiben holen sich auf dem Brüsti Nadia Loretz, Bristen, und Paul Gnos, Erstfeld, die Urner Meistertitel im Slalom.
UW 16, 3.3.2001
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2001  / Sonntag, 18. März 2001
Auswärtige gewinnen Brüsti-Slalom
Patrik Kuster, Engelberg, gewinnt den 49. Brüsti-Riesenslalom. Schnellster Urner ist Paul Gnos, Erstfeld, im 3. Rang. Das mit zwei Rennläuferinnen bescheiden dotierte Elitefeld der Damen wird von Nicole Saghy, Feusisberg, dominiert.
UW 22, 24.3.2001
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2001  / Montag, 19. März 2001
Eliane Arnold und Paul Gnos holen sich Titel im Riesenslalom
An den Urner Riesenslalommeisterschaften auf dem Biel holen sich Paul Gnos, Erstfeld, und Eliane Arnold, SC Edelweiss Bürglen, die Titel.
UW 21, 21.3.2001 UW 22, 24.3.2001
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2001  / Sonntag, 25. März 2001
Bestes SM-Resultat für Sarah Stucki
An den internationalen Schweizermeisterschaften auf der Melchsee-Frutt (OW) erreicht Sarah Stucki, später verheiratete Briker, im Slalom ihr bestes Resultat. Schweizermeisterin wird Sonia Nef vor der Tschechin Petra Zakourilova und Ines Zenhäusern.
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2002  / Dienstag, 19. März 2002
Urner Slalommeisterschaften auf dem Brüsti
An den Urner Slalommeisterschaften auf dem Brüsti machten die Jungen mächtig Druck. Den Titel bei den Herren holt sich der Erstfelder Junior Andreas Epp. JO-Meister Toni Muheim, SC Edelweiss Bürglen, glänzt mit der drittschnellsten Laufzeit. Das kleine Feld der Damen wird von Petra Wyrsch, SC Edelweiss Bürglen, gemeistert. Für die überlegene Tagesbestzeit zeichnet aber die neue JO-Meisterin Janine Tresch, SC Bristen, verantwortlich.

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2002  / Sonntag, 15. Dezember 2002
Mathias Briker muss nach schwerem Sturz die Saison bereits beenden
Beim Abfahrtstraining für das Europacup-Rennen stürzt der Flüeler B-Kader-Fahrer schwer. Der 21-Jährige reisst sich am linken Bein das vordere Kreuz- und Innenband, bewschädigt den Meniskus und bricht den Schienbeinkopf. Die Saison, die verheissungsvoll begonnen hat, ist dabei bereits zu Ende.
NUZ 209, 28.12.2002, S. 27
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2003  / Freitag, 17. Januar 2003
Michael Bonetti startet erstmals am Lauberhorn
Der 20-jährige Andermatter Michael Bonetti startet mit der Nummer 60 erstmals am Lauberhorn-Rennen. Doch scheidet er bei seinem ersten Weltcup-Einsatz aus. Schnellster ist der Österreicher Stefan Eberharter. Bruno Kernen fährt als bester Schweizer auf den 3. Platz.
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2003  / Samstag, 1. März 2003
USV-Slalommeisterschaften: Sportlich hochstehende Rennen auf dem Brüsti
Gute Wetterverhältnisse, faire Pisten und eine einwandfreie Organisation prägen die 19. USV-Slalommeisterschaften auf dem Brüsti. Der Zuschaueraufmarsch hält sich in Grenzen, doch im sportlichen Bereich darf der Anlass als gelungen bezeichnet werden. Die Urner Slalom-Meister heissen Vreni Arnold und Ueli Arnold.

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2003  / Mittwoch, 19. März 2003
USV-Riesenslalommeisterschaften
Beim USV-Riesenslalom auf dem Ratzi geben sich die favorisierten Akteurinnen und Akteure keine Blösse. Nadia Lortez, SC Maderanertal Bristen, holt sich überlegen den Titel bei den Damen. Bei den Herren ist Ueli Arnold, SC Attinghausen, nicht zu schlagen.
UW 22, 22.3.2003
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2003  / Donnerstag, 27. März 2003
Stefan Briker mit persönlichem Bestresultat an der SM
Stefan Briker erreicht an den Schweizermeisterschaften in Verbier (VS) sein rangmässig bestes Resultat. Im Super G fährt er auf den 32. Platz. Schweizermeister wird Didier Cuche von Daniel Züger und Bruno Kernen.
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2003  / Samstag, 29. März 2003
Cornel Russi bestreitet SM-Abfahrt
Cornel Russi bestreitet an den Schweizermeisterschaften in Verbier (VS) sein einziges Rennen und erreicht im Riesenslalom den 46. Platz. Schweizermeister wird Daniel Albrecht vor Michael von Grünigen und dem Liechtensteiner Achim Vogt.
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2004  / Sonntag, 4. Januar 2004
Riesenslalommeister Karin und Mathias Briker
An den USV-Meisterschaften im Riesenslalom auf dem Nätschen gewinnen Karin und Mathias Briker vom SC Edelweiss Bürglen die Titel.
UW 1, 6.1.2004
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2004  / Samstag, 20. März 2004
USV-Slalommeisterschaften auf dem Brüsti
Bei den USV-Slalommeisterschaften auf dem Brüsti sichern sich Nadia Loretz, SC Maderanertal Bristen, bei den Damen und Thomas Infanger, SC Edelweiss Bürglen, bei den Herren.
UW 22, 24.3.2004
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2004  / Montag, 22. März 2004
Gutes Debut von Karin Briker an den Schweizermeisterschaften
An den Schweizermeisterschaften in Les Corsets (VS) gibt Karin Briker ihr Debut an den Schweizermeisterschaften. Mit dem 14. Rang im Slalom erreicht sie auch gleich ihr bestes SM-Resultat. Schweizermeisterin wird Sonja Nef vor Corina Grünenfelder und Eliane Volken.
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2005  / Sonntag, 20. März 2005
Brüsti-Riesenslalom
Schönes Wetter, bestens präparierte Pisten, gut besetzte Felder prägen die 53. Austragung des Brüsti-Riesenslaloms. Mit Corinne Imlig und Nadja Kamer sind auch zwei Fahrerinnen aus dem Schweizer B-Kader am Start. Corinne Imlig und Werner Inglin holen sich den Tagessieg.
UW 23, 26.3.2005
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2006  / Sonntag, 26. Februar 2006
USV-Slalommeisterschaften auf dem Brüsti
Auf dem Brüsti ob Attinghausen kommen die Slalommeisterschaften des Urner Skiverbandes zur Austragung. Urner Slalommeisterin wird Valeria Kempf bei den Damen. Thomas Infanger heistt der Sieger bei den Herren.
UW 16, 4.3.2006
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2006  / Sonntag, 26. März 2006
Sieg am Brüsti-Rieseslalom und am Kinzig-Derby
Nach seinem Triumph beim Brüsti-Riesenslalom entscheidet Thomas Infanger mit dem Kinzig-Derby innert Wochenfrist auch den zweiten Urner Ski-Klassiker für sich. Er siegt überlegen vor seinen beiden Vereinskameraden Toni Muheim und Stefan Bricker. Bei den Damen schnappt Juniorin Manuela Ernst aus Spiringen den Elitefahrerinnen den Tagessieg weg.
UW 23, 29.3.2006
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2006  / Sonntag, 2. April 2006
FIS-Riesenslaloms in Andermatt
Auf der Rennstrecke Lutersee werden zwei FIS-Riesenslaloms ausgetragen. Unter den 110 Rennfahrern sind ein paar, die schon Weltcuprennen gefahren sind. An den beiden Renntagen geht der Sieg nicht an etablierte Weltcupfahrer, sondern an den Innerschweizer Vitus Lüönd und an Carlo Janka aus Obersaxen. Michael Bonetti ist an beiden Renntagen der beste Urner (11./17. Rang).
UW 25, 5.4.2006
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2006  / Donnerstag, 28. Dezember 2006
Michael Bonetti fährt an der Weltcup-Abfahrt in Bormio auf den 20. Rang
Michael Bonetti erzeilt an der Weltcup-Abfahrt in Bormio mit dem 20. Rang ( 1:53:48) das beste Resultat seiner Karriere. Das Rennen gewinnt der Österreicher Michael Walchhofer (1:51:90) vor dem Schweizer Didier Cuche.

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2007  / Samstag, 3. Februar 2007
USV-Meisterschaften Riesenslalom
Karin Briker und Toni Muheim, beide SC Edelweiss Bürglen, holen die Urner Meistertitel im Riesenslalom am Gemsstock.
UW 10, 7.2.2007
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2007  / Montag, 19. März 2007
USV-Slalommeisterschaften am Winterhorn
Die Spirgnerin Manuela Ernst und Toni Muheim, SC Edelweiss Bürglen, holen sich bei einem Teilnehmerfeld von 60 Fahrerinnen und Fahrer an den USV-Slalommeisterschaften am Winterhorn die Titel.
UW 21, 21.3.2007
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2007  / Mittwoch, 21. März 2007
Nadia Loretz verpasst an der SM-Meisterschaft knapp die Topten
An den Schweizermeisterschaften in Veysonnaz verpasst auf der Abfahrt von der Bärenpiste die Bristner C-Kaderfahrerin Nadia Loretz als Elfte die Top Ten nur um gerade 22 Hundertstelsekunden. Schweizermeisterin wird Martina Schild vor Sylviane Berthod und Nadia Styger. Karin Briker wir gute 28., und die junge Unterschächnerin Valeria Kempf erreicht bei ihren ersten grossen Titelwettkämpfen den 31. Rang.
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2007  / Mittwoch, 21. März 2007
Michael Bonetti – Rang 8 im Super G der SM
Der Andermatter Michael Bonetti kann an der SM in Veysonnaz im Super-G seine gute Form mit einem 8. Platz bestätigen. Schweizermeister wird Didier Cuche vor Tobias Grünenfelder und Ambrosi Hofmann. Jonas Russi wird 24. und Mathias Briker erreicht Platz 48.
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2007  / Donnerstag, 22. März 2007
Drei Urnerinnen im Super G der Schweizermeisterschaften
Im Super-G der SM in Veysonnaz, welcher von der 16-jährigen Laura Gut überraschend gewonnen wird, fährt Nadia Loretz auf den 15. Platz. Valeria Kempf wird gute 26. (bestes SM-Resultat) und Karin Briker 31.
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2007  / Freitag, 23. März 2007
Manuela Ernst an den Schweizermeisterschaften
Manuela Ernst nimmt erstmals an den Schweizermeisterschaften in Veysonnaz und Splügen teil. Ihr bestes Resultat erreicht sie im Riesenslalom mit dem 34. Rang. Schweizermeisterin wird Pascale Berthod vor Aline Bonjour und Fabienne Suter.
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2007  / Samstag, 24. März 2007
Toni Muheim erzielt sein bestes SM-Resultat
Der Flüeler Toni Muheim erzielt mit dem 27. Rang im Riesenslalom in Veysonnaz sein bestes SM-Resultat. Schweizermeister wird Marc Berthod vor dem Franzosen Frederic Covili und Didier Defago.
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2007  / Sonntag, 25. März 2007
Michael Bonetti holt Edelmetall an SM
Bei den Schweizer Abfahrtsmeisterschaften in Veysonnaz holt sich der 25-Jährige Andermatter Michael Bonetti, Mitglied des B-Kaders, hinter Schweizermeister Tobias Grünenfelder und Didier Cuche, mit 0.43 Sekunden Rückstand die Bronzemedaille. Mit 1.29 Sekunden Rückstand fährt Jonas Russi (Junioren-Schweizermeister 2004) auf den 10. Rang. Mathias Briker belegt den 36. Rang.
UW 24, 31.3.2007
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2008  / Sonntag, 6. Januar 2008
Riesenslalom-Meisterschaften in Gitschenen
Manuela Ernst und Mathias Briker heissen die Sieger der Urner Riesenslalom-Meisterschaften.
UW 2, 9.1.2008
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2008  / Sonntag, 13. Januar 2008
Michael Bonetti fährt bei seiner letzten Lauberhornabfahrt auf den 36. Rang
Michael Bonetti fährt bei seiner letzten Lauberhornabfahrt auf den 36. Rang (Nr. 48, 2:34:50). Er hat in seiner Karriere 15 Weltcup-Rennen (14 Abfahrten, 1 Super G) bestritten. Dreimal ist er ausgeschieden, an den restlichen Rennen belegte er Ränge zwischen dem 20. und 45. Platz. Das Lauberhornrennen Rennen wird von Bode Miller (2:30:40) vor Didier Cuche gewonnen.

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2008  / Sonntag, 3. Februar 2008
Urner Slalom-Meisterschaften auf dem Brüsti
Mit Marianne Zurfluh und Stefan Briker setzen sich bei den Urner Slalom-Meisterschaften auf dem Brüsti die Favoriten durch.
UW 10, 9.2.2008
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2008  / Donnerstag, 27. März 2008
Marianne Zurfluh an den Schweizermeisterschaften in Splügen
Die Isenthalerin Marianne Zurfluh erreicht an den Schweizermeisterschaften in Splügen mit dem 74. Rang ihr einziges SM-Resultat. Das Rennen gewinnt Fränzi Aufdenblatten vor der Österreicherin Verena Höllbacher und Fabienne Sutter.
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2008  / Samstag, 5. April 2008
FIS-Rennen in Andermatt
Von zwei geplanten FIS-Rennen auf der Lutersee-Rennstrecke am Gurschen in Andermatt kann wegen ungünstiger Witterung nur eines durchgeführt werden.Den Riesenslalom gewinnen zwei Skifahrer aus der Tschechischen Republik, Petr Zahrobsky und Krystof Kryzl) vor dem Schweizer Marc Gini. Der einheimische Michael Bonetti fährt auf den 7. Schlussrang. Es ist gleichzeitig auch das letzte Rennen seiner Karriere.
UW 29, 6.4.2008
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2008  / Samstag, 19. April 2008
50-Jahr-Jubiläum - Der USV feiert mit 700 geladenen Gästen
Beim Fest zum 50-jährigen Bestehen des USV hat das Organisationskomitee mit 300 bis 400 Gästen gerechnet. Gekommen sind 700, die das 50-Jahr-Jubiläum des Urner Skiverbandes in Andermatt mitfeiern. Mit einem Galadiner kulinarisch bestens verpflegt, kommen die Gäste in den Genuss einer einmaligen Feuershow, Interviews mit Urner Skilegenden und lüpfiger Musik der Blasmusikkapelle Schattdorfer Nachtbüäbä und der Ländlergruppe Echo vom Poschtsack. Für Stimmung und einige Lacher sorgen die Urner Skigrössen Hedy Schillig, Walter Tresch und Bernhard Russi. Auch die Vereinslegenden Kari Gamma und Werner Gisler geben ihr grosses Wissen weiter.
UW 31, 23.4.2008
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2009  / Mittwoch, 4. Februar 2009
Der Uristier winkt Weltmeister Didier Cuche
Bei den Weltmeisterschaften im Super-G der Herren in in Val d’Isère holt sich Didier Cuche die Goldmedaille. Seit Jahren kann Didier Cuche auf seine treuen Fans aus dem Kanton Uri zählen. So ist im rot-weissen Fahnenmeer auch eine grosse Urner Fahne zu sehen.
UW 10, 7.2.2009
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2009  / Samstag, 28. Februar 2009
ZSSV-Meisterschaften: Manuela Ernst gewinnt den Super-G
Bei idealen Wetterbedingungen werden auf der Original-Lauberhorn-Abfahrtsstrecke die ZSSV-Meisterschaften durchgeführt.Die Athletinnen und Athleten können aus dem legendären Starthaus heraus den mit 31 Toren fair ausgeflaggten Super-G bis zum Hundschopf in Angriff nehmen. Manuela Ernst, Spiringen, fährt Tagesbestzeit und gewinnt in der Kategorie Damen Elite die ZSSV-Goldmedaille, knapp vor Karin Briker, Bürglen, und Sara Stucki, Sörenberg. Tagesbester bei den Herrenist der bis noch vor Kurzem dem B-Kader angehörige Werner Inglin aus Rothenthurm. Stefan Briker, Bürglen, holt die Silbermedaille bei den Herren Elite..
UW 16, 4.3.2009
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2009  / Samstag, 14. März 2009
ZSSV-Schweizermeisterschaften auf dem Gemsstock
Der SC Gotthard Andermatt führt auf der Piste Lutersee die ZSSV-Meisterschaften im Riesenslalom und den 45. Gemsstock-Riesenslalom durch. Bei den Damen gewinnt Manuela Ernst, SC Spiringen, vor Karin Briker, SC Edelweiss Bürglen. Mit einem souveränen Lauf erreicht Stefan Briker vom SC Edeklweiss Bürglen Tagesbestzeit und gewinnt die Goldmedaille. Manuela Ernst und Toni Muheim heissen die Sieger beim Gemsstock-Riesenslalom.
UW 20, 18.3.2009
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2009  / Mittwoch, 18. März 2009
Sabine Schillig an den SM-Meisterschaften
An den Schweizermeisterschaften der Alpinen ist erstmals auch Sabine Schillig vom SC Attinghausen am Start. Sie bestreitet alle fünf Disziplinen, scheidet jedoch im Slalom im ersten Lauf aus. Ihr rangmässig bestes Resultat erreicht sie in der Kombination mit dem 36. Platz. Schweizermeisterin wird die Bündnerin Jessica Puenchera.
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2010  / Samstag, 20. Februar 2010
Eliane Christen mit Meistertitel und Tagesbestzeit
Beste Bedingungen und spannende Wettkämpfe prägen die Schulsportmeisterschaften auf dem Haldi. Mit der Startnummer 91 fährt die Fünftklässlerin Eliane Christen, Hospental die überlegene Tagesbestzeit. Sogar der Schülermeister Sämi Bissig, 6. Klasse, Unterschächen, kommt nicht an die Zeit der Urner Schülermeisterin heran.
UW 15, 27.2.2010
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2011  / Sonntag, 20. März 2011
Manuela Ernst und Stefan Briker siegen am Gemsstock
Rund 75 Arhletinnen und Ahleten sind am Gotthard-Cup-Riesenslalom und am Gemsstock-Riesenslalom, der zugleich als ZSSV-Meisterschaft gewertet wird, am Start. Manuela Ernst vom SC Spiringen und Stefan Briker vom Skiclub Edelweiss Bürglen holen sich die ZSSV-Riesenslalom-Meistertitel.
UW 22, 23.3.2011
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2011  / Montag, 26. Dezember 2011
Nächtliches Spektakel zum Auftakt der Rennsaison
Spannende Wettkämpfe, eine tolle Stimmung, viele Zuschauer und eine starke Organisation prägen die 11. Austragung des Nachtslaloms in Andermatt. Knapp 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus acht von 16 Urner Skiklubs stellen sich am Stephanstag bei Flutlicht dem Startrichter. Organisiert wird der 11. kantonale Nachtslalom durch die Trainingsgemeinschaft des Urner Skiverbandes. Die durch die Andermatt Gotthard Sportbahnen hervorragend hergerichtete anspruchsvolle Rennpiste ist eine grosse Herausforderung für die Urner Skistars von morgen, aber zugleich auch eine ideale Standortbestimmung für die bestandene Saison der Rennfahrerinnen und Rennfahrer. Als Attraktion eröffnen Mitglieder des Urner Holzschiklubs mit Ausrüstungen von anno dazumal.
UW 102. 31.12.2011
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2012  / Sonntag, 12. Februar 2012
Kantonle Riesenslalommeisterschaften
Bei den Urner Riesenslalommeisterschaften auf den Eggbergen, organisiert vom Skiclub Flüelen, holen bei den Aktiven Manuela Ernst, Spiringen, und Thomas Infanger, SC Edelweiss Bürglen, die Titel.
UW 12, 15.2.2012
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2012  / Sonntag, 19. Februar 2012
25. Auflage der Urner Slalommeisterschaften
Rund 80 Wettkämpferinnen und Wetkämpfer nehmen an der 25. Auflage der Urner Slalommeisterschaften auf dem Brüsti teil. Manuela Ernst, SC Spiringen, und Stefan Briker, SC Edelweiss Bürglen, heissen die Sieger bei den Aktiven.
UW 14, 25.2.2012
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2012  / Mittwoch, 26. Dezember 2012
Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Nachtslalom in Andermatt
Über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmeraus sieben Urner Skiklubs nehmen am 12. kantonalen Nachtslalom in Andermatt teil. Es siegen Manuela Ernst, SC Spiringen, und Toni Muheim, SC Edelweiss Bürglen.
UW 101, 29.12.2012
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2013  / Samstag, 26. Januar 2013
Thomas Infanger wird Urner Riesenslalommeister
Rund 110 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer kämpfen auf dem Haldi auf einer gut präparierten Piste mit 38 Toren um die begehrten Medaillen in der Urner Riesenslalommeisterschaft. Urner Riesenslalommeister werden Sarah Stucki bei den Damen und Thomas Infanger bei den Herren.
UW Nr. 8, 30.1.2013, S. 19.
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2013  / Sonntag, 27. Januar 2013
Thomas Infanger und Manuela Ernst siegen beim Kinzig-Derby
Bei besten äusseren Bedingungen kann auf dem Biel das 53. Kinzig-Derby durchgeführt werden. Auf der Piste Eggen-Hundschopf-Biel mit einem Höhenunterschied von 280 Metern und 40 Toren ist die 24-jährige Manuela Ernst vom SC Spiringen mit 1:00.78 die Schnellste mit über zwei Sekunden Vorsprung auf Christine Zurfluh, SC Isenthal. Bei den Herren gewinnt der bald 32-jährige Thomas Infanger in glatten 1:00.00, der zudem noch das Amt des OK-Präsidenten innehat.
UW Nr. 8, 30.1.2013, S. 17.
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2013  / Samstag, 23. März 2013
Toni Muheim wird erster Amateur-Schweizer-Meister
Auf dem Gemsstock werden die ersten Amateur-Schweizermeisterschaften ausgetragen. Bei den Männern kann sich mit dem Flüeler Toni Muheim ein Eiheimischer bei dieser Premiere feiern lassen. Bei den Damen fährt die Isenthalerin Christine Zurfluh hauchdünn am Sieg vorbei und gewinnt die Silbermedaille. Dritte wird Sarah Stucki, Flüelen.
NUZ Nr. 70, 25.3.2013; UW Nr. 23, 27.3.2013
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2013  / Sonntag, 24. März 2013
Starke Urnerinnen am Grand-Prix-Migros-Finale auf dem Stoos
Die 720 schnellsten Skifahrerinnen und -skifahrer zwischen acht und 16 Jahren stehen beim Grand-Prix-Migros-Finale auf dem Stoos am Start. Die Hospentalerin Eliane Christen ist dabei eine Klasse für sich und siegt im Riesenslalom und im Combirace. Leoni Zopp, Andermatt, erkämpft sich zwei Silbermedaillen.
UW 23, 27.3.2013
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2014  / Samstag, 8. Februar 2014
New Zealand Youth Ski Team und Skiclub Gotthard Andermatt trainieren zusammen
Mitglieder des New Zealand Youth Ski Team und Skiclub Gotthard Andermatt trainieren in Andermatt mehrere Wochen zusammen. Die Kinder im Alter zwischen 8 und 25 Jahren verbessern während den Sommerferien ihr fahrerisches Könnnen in den Schweizer Bergen und leben während dieser Zeit in einem Hotel in Brunnen. Einige Kinder werden von ihren Eltern begleitet.
UW 11, 8.2.2014, S. 17.
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2014  / Samstag, 22. Februar 2014
Mehr Helfer als Fahrer am Kinzig-Derby
Herrliches Bergwetter und toppräparierte Pisten bilden den Rahmen für das 54. Kinzig-Derby. 50 Helferinnen und Helfer sind im Einsatz. Gingen vor einigen Jahren noch knapp 300 Fahrerinnen und Fahrer an den Start, waren es heuer noch deren 40. Der 28-jährigen Veronika Zurfluh gelingt ein Traumlauf und distanziert die zweitplatzierte Luzernerin Sarah Stucki, die für den SC Edelweiss Bürglen fährt, um 18 Hunderstelsekunden. Bei den Herren gewinnt der Eggiwiler Stefan Schneeberger das Rennen, 17 Hunderstelsekunden schneller als Stefan Bricker. Dritter wird David Gisler, Haldi.
UW 16, 26.2.2014, S. 21.
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2014  / Samstag, 22. Februar 2014
Stefan Briker wird Urner Riesenslalommeister
Nach dem Kinzig-Derby am Morgen folgen am Nachmittag auf dem Biel die Urner Riesenslalommeisterschaften. In dem Lauf mit 41 Toren wird Stefan Briker, SC Edelweiss Bürglen, überlegener Sieger und verweist seine Klubkameraden René Arnold und David Gisler auf die beiden Ehrenplätze. Bei den Damen gewinnt Sarah Stucki vor den drei Isenthaler Schwestern Veronika, Marianne und Antonia Zurfluh.
UW 16, 26.2.2014, S. 21.
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2014  / Samstag, 1. März 2014
Die Schnellste wird nicht Meisterin
Mit Thomas Infanger und Marianne Zurfluh setzen sich bei den Urner Slalommeisterschaften auf dem Brüsti zwei Routiniers durch. Bei dem vom Skiklub Attinghausen durchgeführten Rennen nehmen rund 70 Rennfahrerinnen und Rennfahrer teil. Prominenteste Abwesende auf dem Brüsti ist die Isenthalerin Christine Zurfluh. Die erfolgreichste Urnerin der letzten Jahre gibt einem Rennen im bündnerischen Brigels den Vorzug.
Für Furore sorgt jedoch vor allem die 16-jährige Andermatterin Dominique Schuler. Sie gewinnt überlegen die Goldmedaille bei den JO-Fahrerinnen. Dabei ist sie auch deutlich schneller als die besten Elite-Frauen. Wegen ihres noch jugendlichen Alters hat sie jedoch trotz Tagesbestzeit keinen Anspruch auf die goldene Auszeichnung. Bei den Frauen gewinnen Silber Sarah Stucki sowie Bronze Luzia Zurfluh. Zweiter und Dritter werden bei den Herren René Arnold und Ruedi Herger.

UW 18, 8.3.2014, S. 22.
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2014  / Sonntag, 16. März 2014
ZSSV-Meisterschaften im Slalom in Urner Hand
Am zweiten Wettkampftag werden auf dem Brusti die ZSSV-Meisterschaften im Slalom ausgetragen. Das Rennen wird wiederum eine urnerische Angelegenheit. Bei den Damen siegt Christina Zurfluh vor Sarah Stucki und bei den Herren gibt es einen dreifachen Triumph für die "Edelweissler" Thomas Infanger, René Arnold und Stefan Briker.
UW 21, 15.3.2014, S. 17.
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2014  / Freitag, 21. März 2014
Die junge Hospentalerin Maria Christen erstmals an den Schweizermeisterschaften
Die junge Hospentalerin Maria Christen nimmt auf der Fiescheralp erstmals an Schweizermeisterschaften teil. Sie erreicht im Super G mit dem 43. Rang bei ihren insgesamt 5 SM-Rennen (2014-2017) auch ihr bestes Resultat. Das Rennen wird von Nadja Kamer vor Joana Hählen und Priska Nufer gewonnen.
www.fis-ski.com
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2014  / Samstag, 22. März 2014
Christina Zurfluh holt Schweizermeistertitel
Bei den 2. Amateurschweizermeisterschaften in Elm sind unter den rund 70 Startenden auch 18 Urnerinnen und Urner. Die Isenthalerin Christina Zurfluh holt sich dabei den Schweizermeistertitel und Stefan Briker hinter Schweizermeister Dominik Bischof die Silbermedaille.
UW 23, 26.3.2014, S. 23.
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2014  / Montag, 22. Dezember 2014
FIS-Rennen wird in Andermatt ausgetragen
Eigentlich hätten die Damen in Splügen zwei Slaloms austragen sollen. Doch aufgrund des Schneemangels werden die beiden Wettkämpfe nach Andermatt verlegt. 100 Sportlerinnen aus zwölf Nationen nehmen an den zwei Rennen in Andermatt teil. Zum Feld der Teilnehmerinnen zählen die beiden Favoritinnen Wendy Holdener und die Amerikanerin Resi Stiegler. Am ersten Renntag wird Wendy Holdener ihrer Favoritinnenrolle gerecht und entscheidet den Slalom für sich. Aline Danioth holt als eine der jüngsten Teilnehmerinnen den sehr guten 18. Rang und siegt im Feld der U18-Fahrereinnen überlegen. Am zweiten Renntag gehen 87 Fahrerinnen an den Start. Diesen Slalom entscheidet Resi Stiegler für sich. Aline Danioth gelingt mit dem 8. Rang eine sensationelle Leistung.
UW 101, 24.12.2014, S. 8.
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2015  / Samstag, 24. Januar 2015
Ski alpin - Urner Meistertitel vergeben
Auf dem Brüsti ob Attinghausen werden die Urner Slalommeisterschaften ausgetragen. Bei den Herren sichert sich René Arnold, Edelweiss Bürglen, den Titel, vor Stefan Briker, Edelweiss Bürglen, und Fabio Caveng, Gotthard Andermatt. Bei den Damen gibt es einen Isenthaler Doppelsieg: Marianne Zurfluh gewinnt vor Veronika Infanger. Bronze geht an Sarah Briker-Stucki, Edelweiss Bürglen.
UW 7, 28.1.2015, S. 18.
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2015  / Dienstag, 3. Februar 2015
Aline Danioth holt Schweizermeistertitel
Die 16-jährige Aline Danioth vom SC Gotthard Andermatt sichert sich in Sörenberg an den Nachwuchs-Schweizermeisterschaften im Slalom den Sieg in der Kategorie U18. Sie kürt sich damit zur U18-Schweizermeisterin im Slalom. Im ersten Lauf fährt die 16-Jährige gar Laufbestzeit; dabei lässt das Urner Nachwuchstalent unter anderem die Weltcupfahrerin Denise Feierabend hinter sich. Schliesslich beendete Aline Danioth den Oerlikon FIS-Slalom auf dem 3. Rang, 0,19 Sekunden hinter der Zweitplatzierten Chiara Gmür und 0,04 Sekunden vor Elena Stoffel.
UW 9, 4.2.2015.
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2015  / Sonntag, 22. Februar 2015
Riesenslalommeisterschaften - Zwei Isenthaler holen die Meistertitel
Im Skigebiet Biel-Kinzig werden die Urner Riesenslalommeister erkoren. Thomas Bissig und Antonia Zurfluh lassen alle anderen knapp 100 Fahrerinnen und Fahrer hinter sich. Auf der Rennstrecke Eggen–Hundschopf–Biel wird mit einer bestechenden Fahrt die Isentalerin Antonia Zurfluh mit 57 Hundertstelsekunden Vorsprung auf ihre Schwester Veronika Infanger-Zurfluh zum ersten Mal verdiente Urner Meisterin. Die Tatsache, dass sich die ersten 4 Fahrer nur gerade 87 Hundertstelsekunden voneinander trennen, spricht für ein spannendes Rennen bei den Herren. Mit schlussendlich 20 Hundertstelsekunden Vorsprung kann sich der junge Isenthaler Thomas Bissig durchsetzen. Die Silbermedaille erkämpft sich OK Präsident Thomas Infanger, SC Edelweiss Bürglen. Bronze geht an den im Moment einzigen Urner FIS Rennfahrer, Robin Bissig, SC Isenthal, welcher auch souveräner Sieger bei den Junioren wird.
UW 14, 25.2.2015, S. 17.
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2015  / Samstag, 28. Februar 2015
Toggenburger Gast holt Sieg am Kinzig-Derby
Nebliges Wetter und eine toppräparierte Rennstrecke sind die Rahmenbedingungen der 47 Skirennfahrerinnen und -fahrer beim 56. Kinzig-Derby. Bei den Herren meistert Ruedi Looser vom SC Speer Ebnat-Kappel den Lauf mit 41 Toren am schnellsten. David Gisler, Haldi, wird bester Urner mit der zweitschnellsten Zeit. Die Siegerin bei den Damen heisst Carina Truttmann, Hochstuckli Sattel.
UW 16, 4.3.2015, S. 21.
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2015  / Samstag, 7. März 2015
Aline Danioth nahe am Podest
Aline Danioth reist als jüngste Teilnehmerin an die Junioren-Skiweltmeisterschaften in Hafjell (Norwegen). Ihre Reise ist von Erfolg gekrönt. Im Riesenslalom klassiert sich Aline Danioth auf dem 20. Rang. Dabei gelingt ihr nach einem verhaltenen 1. Lauf im zweiten Durchgang eine Steigerung. Sie fährt im zweiten Lauf die sechstschnellste Zeit. Nur um 45 Hundertstelsekunden verpasst die Andermatterin im Slalom am Montag, 9. März, eine Medaille. Sie klassierte sich auf dem 7. Platz. Im zweiten Lauf stellt die junge Schweizer Nachwuchshoffnung gar die drittbeste Laufzeit auf und kann sich noch um einige Ränge verbessern. Der Sieg im Slalom geht an die Amerikanerin Paula Moltzan, vor Marlene Schmotz (GER) und Katharina Truppe (AUT). Beste Schweizerin ist Charlotte Chable auf Rang 4. Noch vor Aline Danioth klassiert sich mit Elena Stoffel eine weitere Schweizerin.
UW 18, 11.3.2015, S. 16.
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2015  / Samstag, 14. März 2015
Urner erzielen auf dem Brüsti Top-Rangierungen
Am 63. Brüsti-Riesenslalom und am Ersatz-Gemsstock-Riesenslalom herrschen gute Pistenverhältnisse. Unter der Leitung von OK-Präsident Leo Püntener und seinen 45 Helferinnen und Helfer hat sich der Skiclub Attinghausen entschieden, beide Rennen durchzuführen. Die beiden Rennen werden als Swiss-Ski-B-Rennen ausgetragen. Somit haben die Wettkämpferinnen und Wettkämpfer vier Läufe zu absolvieren. Das erste Rennen gewinnt Marco Studer vom Skiclub Albis. Die ehemalige FIS-Fahrerin Fabienne Scheiber, Haldi, die für den Skiclub Schwyz fährt, gewinnt bei den Damen. Im zweiten Rennen siegt René Arnold, Edelweiss Bürglen. Im Feld der Damen siegt Carina Truttmann.
UW 20, 18.3.2015, S. 23.
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2015  / Samstag, 28. März 2015
Schweizermeisterschaften der Amateure - René Arnold fährt knapp an den Medaillen vorbei
An der Schweisermeisterschaft der Amateure sind insgesamt elf Urnerinnen und Urner am Start. Die linzenzierten Rennfahrerinnen und Rennfahrer aus der ganzen Schweiz konnten sich an sechs Starts an regionalen Punkterennen qualifizieren. Der Final wird in einem Riesenslalom mit zwei Läufen ausgetragen. Bei den Herren verpasst René Arnold mit dem 4. Rang die Bronzemedaille nur um 22 Hundertstelsekunden. Schweizermeister wird Mike Oesch. Der Titel bei den Damen geht an Daniela Kiener. Beste Urnernin wird die Isenthalerin Antonia Zurfluh auf dem 6. Rang.
UW 24, 1.4.2015, S. 15.
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2015  / Samstag, 28. März 2015
Aline Danioth erreicht bei den Schweizermeisterschaften im Slalom den 7. Rang
In St. Moritz werden die Schwiezermeisterschaften auf den Weltcup-Pisten ausgetragen. Die 16-jährige Andermattnerin Aline Danioth erreicht bei ihrem ersten SM-Start bei der Elite den 7. Rang. Im ersten Lauf belegte sie gar den 7. Zwischenrang (1.41.10). Die Podestplätze belegen die Weltcup-Fahrerinnen Denise Feierabend (1.37.68), Wendy Holdener und Michelle Gisin.
UW 25, 4.4.2015, S. 20.
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2015  / Sonntag, 29. März 2015
7. Rang von Aline Danioth im SM-Riesenlalom
An den Schweizermeisterschaften in St. Moritz belegt Aline Danioth wie vortags im Slalom den 7. Rang (2.19.23). Schweizermeisterin wird die zurücktretende Dominique Gisin (2.16.77).
UW 25, 4.4.2015, S. 20.
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2015  / Sonntag, 20. Dezember 2015
Aline Danioth mit erstem Weltcup-Einsatz
Aline Danioth startet im Riesenslalom von Courchevel erstmals im Weltcup. Im ersten Lauf erreicht sie unter 63 Fahrerinnen den 44. Rang. Ihr Rückstand beträgt 3.62 Die Qualifikation für den zweiten Lauf verpasst sie um 63 Hundertstel.
www.fis-ski.com
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2015  / Montag, 28. Dezember 2015
Aline Danioth fehlen 63 Hunderstel zum zweiten Lauf
Aline Danioth erreicht bei ihrem zweiten Weltcup-Rennen im Riesenslalom im österreichischen Lienz im ersten Lauf von 67 Startenden den 42. Rang. Mit der Startnummer 63 ist sie dabei – hinter Lara Gut und Wendy Holdener - drittbeste Schweizerin. Zur Qualifikation zum zweiten Lauf fehlen ihr 65 Hundertstel-Sekunden. Das Rennen wird schliesslich von Lara Gut gewonnen.
www.fis-ski.com
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2015  / Dienstag, 29. Dezember 2015
Aline Danioth kommt den Weltcup-Punkten näher
Aline Danioth erreicht bei ihrem ersten Weltcup-Einsatz im Spezialslalom im österreichischen Lienz im ersten Lauf von 65 Startenden den 32. Rang. Sie verpasst damit die Qualifikation zum zweiten Lauf um 22 Hundertstel-Sekunden. Beste Schweizerin wird Wendy Holdener auf dem 2. Platz.
www.fis-ski.com
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2016  / Sonntag, 14. Februar 2016
Spannende Ausmarchungen um den Urner Skimeistertitel
Aufgrund der Schneesituation mussten die ursprünglich auf 17. Januar angesetzten Kantonalen Meisterschaften verlegt werden. Der organisierende SC Isenthal wird mit einem grossen Teilnehmerfeld und schönstem Wetter im Skigebiet auf Gitschenen für seine grossen Anstrengungen belohnt. Die knapp 90 Teilnehmenden zeigten ausgezeichneten Skirennsport auf der anspruchsvollen und selektiven Rennstrecke. Bei den Damen kann Christine Zurfluh mit 1 knappen Sekunde Vorsprung ihren dritten Urner Meistertitel vor ihren beiden Schwestern Veronika und Marianne feiern. In Abwesenheit der beiden jungen Urner FIS-Rennfahrer Robin Bissig, SC Isenthal, und Yannik Bissig, SC Gotthard Andermatt, liefern sich die Urner Eliterennfahrer ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Nach zwei Läufen hat der für den SC Edelweiss Bürglen startende René Arnold um nur gerade 14 Hundertstelsekunden die Nase vorne und wird zum ersten Mal Urner Riesenslalommeister. Die Silbermedaille geht an den Flüeler Stefan Briker, welcher die Meisterschaft bereits schon viermal für sich entschieden konnte. Bronze geht an David Gisler, SC Edelweiss Bürglen, noch vor dem Titelverteidiger Thomas Bissig, SC Isenthal, welcher mit dem 4. Rang vorliebnehmen muss.
UW 13, 17.2.2016, S. 21.
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2016  / Donnerstag, 18. Februar 2016
Vierfacher Erfolg für Aline Danioth
Riesenerfolg für den die Urner Nachwuchsskifahrerin Aline Danioth an den Olympischen Jugend-Winterspielen im norwegischen Lillehammer! Nach Bronze im Super-G holt Aline Danioth am Valentinstag Gold in der Super-Kombination auf der Olympiapiste von 1994. Am Dienstag doppelt sie mit einer weiteren Medaille nach. Im Riesenslalom holt sie erneut Bronze. Im Slalom holt die 17-Jährige nochmals hochüberlegen Gold mit Bestzeiten in beiden Läufen. 1,59 Sekunden beträgt der Vorsprung von Aline Danioth am Ende auf die zweitplatzierte Kanadierin Ali Nullmeyer. Meta Hrovat aus Slowenien auf Platz 3 verliert schon 2,65 Sekunden auf die Bestzeit.
UW 13, 17.2.2016, S. 16.
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2016  / Sonntag, 28. Februar 2016
Urner holen sich Siege beim Kinzig-Derby
Auf dem Biel treten insgesamt 60 Skifahrerinnen und Skifahrer zum 56. Kinzig-Derby an. Das Rennen wird auf der Strecke Eggen–Hundschopf–Biel ausgetragen. Bei den Damen gewinnt Christina Zurfluh, bei den Herren Stefan Briker.
UW 17, 2.3.2016, S. 17
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2016  / Dienstag, 1. März 2016
Aline Danioth wird Juniorenweltmeisterin
Am Montag hat Aline Danioth im Super-G im russischen Sotschi das Podest noch um 3 Hundertstelsekunden verpasst und belegt hinter Nina Ortlieb (Österreich), Valerie Grenier (Kanada) und der Italienerin Verena Gasslitter den 4. Platz. Am Dienstag fährt sie in der Kombination auf den 1. Rang. Die 17-Jährige setzt sich gegen die Deutsche Katrin Hirtl-Stanggassinger auf Rang 2 und die Slowenin Sasa Brezovnik auf Rang 3 durch.Aline Danioths Goldmedaille ist nach Silber von der Tessinerin Beatrice Scalvedi (Abfahrt) und Bronze durch Marco Odermatt (Super-G, Nidwalden) die dritte WM-Medaille für die Schweiz in Sotschi. Schon bei den Olympischen Jugend-Winterspielen in Lillehammer hat Aline Danioth Gold in der Kombination gewonnen.
UW 17, 2.3.2016, S. 16.
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2016  / Samstag, 5. März 2016
Die besten Urner Slalomfahrer auf dem Brüsti erkoren
Bei Schneetreiben, aber auf einer ausgezeichneten Piste werden auf dem Brüsti die Urner Slalommeisterschaften ausgetragen. Rund 50 Teilnehmende nehmen die beiden Läufe in Angriff. Antonia Zurfluh, Isenthal, erkämpft sich bei den Damen die Goldmedaille. Ihre Schwester Marianne gewinnt die Silbermedaille. Andrea Arnold, Unterschächen, sichert sich die Bronzemedaille. Bei den Herren geht die Goldmedaille an Thomas Infanger, Edelweiss Bürglen. Sein Klubkollege René Arnold gewinnt die Silbermedaille. Ruedi Herger, Spiringen, darf die Bronzemedaille entgegennehmen.
UW 19, 9.3.2016, S. 19.
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2016  / Sonntag, 6. März 2016
Packender Rennsport beim Brüsti-Slalom
Gute Pistenverhältnisse und Sonnenschein zeichnen den 64. Brüsti- Riesenslalom. Rund 40 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer nehmen die Läufe eins und zwei des Swiss-Ski-B-Rennens in Angriff nehmen. Mit 5 Hundertstel Sekunden Vorsprung holte Therese Altherr (Urnäsch) den Tagessieg vor Carina Truttmann (Sattel). Christina Zurfluh (Isenthal) gelingt der 3. Gesamtrang im Feld der Damen. Ruedi Herger (Spiringen) erzielt mit der Zeit von 1.15.53 den Tagessieg im Gesamtfeld der Herren. Stefan Briker (Edelweiss Bürglen) reicht es zum 4. und Fabio Caveng zum 5. Gesamtrang.
UW 19, 9.3.2016, S. 19.
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2016  / Sonntag, 20. März 2016
René Arnold verpasst Medaille knapp
Die Schweizermeisterschaften der Amateure werden vom Freiburger Skiclub Schwarzsee durchgeführt. Der Riesenslalom wird als Swiss-Ski-A-Rennen gewertet, somit haben die rund 85 Teilnehmenden auf der Fis-Piste Riggisalp in Schwarzsee zwei Läufe zu absolvieren. René Arnold vom SC Edelweiss Bürglen verpasst die Bronzemedaille nur um 3 Hundertstelsekunden, und sein Klubkollege, Stefan Briker, erreicht den 7. Gesamtrang. Carina Truttmann, Hochstuckli Sattel (Mitglied Urner Trainingsgemeinschaft), holte Gold bei den Damen. Christina Zurfluh, Isenthal, erzielte den 5. Gesamtrang.
UW 23, 23.3.2016, S. 21.
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2016  / Montag, 21. März 2016
Aline Danioth wird Schweizermeisterin
An den Schweizermeisterschaften in Haute-Nendaz holt sich im Riesenslalom das kürzlich 18 Jahre alt gewordene Urner Skitalent Aline Danioth seinen ersten Titel in der Elite. Die zweitplatzierte Wendy Holdener distanziert Aline Danioth um 3 Zehntelsekunden. Fahrerinnen wie Michelle Gisin oder Charlotte Chable büssen mehr als 3 Sekunden auf die Urnerin ein. Dritte wird Vanessa Kasper (Engadin). Nicht am Start ist Gesamtweltcupsiegerin Lara Gut. Eliane Christen belegt den 28. Rang.
UW 23, 23.3.2016, S. 16.
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2016  / Montag, 21. März 2016
Aline Danioth wird Schweizer Slalommeisterin
In Haute-Nendaz wird Aline Danioth Schweizermeisterin im Slalom. Sie distanziert die Zweite Wendy Holdener um 0,3 Sekunden. Dritte wird Vanessa Kasper. Auf den 28. Platz fahren mit Eliane Christen und auf den 53. Rang mit Maria Christen zwei weitere Urnerinnen.
www.fis-ski.com
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2016  / Dienstag, 22. März 2016
Aline Danioth wird Vize-Schweizermeisterin im Slalom
An den Schweizermeisterschaften in Haute Nendaz belegt Aline Danioth einen Tag nach ihrem Sieg im Riesenslalom den 2. Platz im Slalom. Schweizermeisterin wird mit 0.86 Sekunden Vorsprung Wendy Holdener. Die Bronze-Medaille gewinnt Michelle Gisin. Eliane Christen belegt den 19. Rang.
www.swiss-ski.ch (2017).
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2016  / Montag, 28. März 2016
Antonia Zurfluh wird Slalom-Dritte an den ZSSV-Meisterschaften
Am Ostermontag werden auf dem Stoos die ZSSV-Meisterschaften im Riesenslalom und Slalom als Swiss-Ski-B-Rennen ausgetragen. Somit haben die 60 Teilnehmenden je zwei Läufe Riesenslalom und Slalom zu absolvieren. Antonia Zurfluh, Isenthal, erreicht im Riesenslalom bei den Juniorinnen und Damen die Bronzemedaille. René Arnold, SC Edelweiss Bürglen, verpasst im Slalom die Bronzemedaille um 6 Hundertstelsekunden, und im Riesenslalom reicht es für einen 4. Gesamtrang. Lukas Gerig, SC Gotthard Andermatt, kam im Riesenslalom auf den 8. Gesamtrang im Herrenfeld.
UW 26, 2.4.2016, S. 20.
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2016  / Montag, 4. April 2016
Yannick Bissig fährt sein erstes und SM-Abfahrtsrennen
Yannick Bissig fährt in Veysonnaz (VS) sein erstes SM-Abfahrtsrennen und plaziert sich auf dem 37. Rang. Schweizermeister wird Nils Hintermann vor Fernando Schmed und Gian Luca Barandun.
www.fis-ski.com
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2016  / Sonntag, 10. April 2016
Österreicher Walch gewinnt FIS-Riesenslalom in Andermatt
Nach fünfjährigem Unterbruch organisiert der Urner Skiverband einen Herren-Fis-Riesenslalom. Dem OK macht einerseits die geschlossene Strasse durch die Schöllenen zu schaffen, so können teilweise die vorgesehenen Helfer gar nicht anreisen. Andererseits verlangen die hohen Temperaturen auf dem Gurschen einen erheblichen Mehraufwand für die Pistenpräparation. Dank des Grosseinsatzes aller 70 Helferinnen und Helfer aus den 15 Urner Skiklubs gelingt es eine perfekte Rennpiste herzurichten. Wegen der Absage des Rennens vom Samstag und wegen der geschlossenen Schöllenenstrasse sind schlussendlich von den ursprünglich 141 gemeldeten Rennfahrern aus sechs Nationen nur deren 86 am Start. Das Teilnehmerfeld ist aber qualitativ immer noch mit gut 15 weltcuperprobten Fahrern wie die Schweizer Slalomspezialisten Ramon Zenhäusern oder Daniel Yule qualitativ sehr gut besetzt. Das Rennen gewinnt der Österreicher Magnus Walch. Mit einer bestechenden Fahrt im zweiten Durchgang fährt der Schweizer B-Kader-Fahrer Marc Gehrig auf den 2. Platz. Der 3. Rang geht an Daniel Meier, einen weiteren Österreicher.
UW 26, 2.4.2016, S. 20; UW 29, 13.4.2016, S. 21.
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2016  / Samstag, 10. Dezember 2016
Saisonende für Aline Danioth
Aline Danioth zieht sich beim Weltcup- Riesenslalom in Sestriere eine Knieverletzung am linken Bein zu. Die Abklärungen an der Universitätsklinik Balgrist zeigen, dass sie sich eine Kreuzbandruptur, einen Riss am inneren Meniskus und eine Zerrung des inneren Seitenbandes zugezogen hat. Die 18-jährige Urnerin wird in Zürich operiert. In der Saison 2016/17 wird die Jugend-Olympiasiegerin und Junioren- Weltmeisterin somit nicht mehr Ski fahren können. Ziel ist es, dass Aline Danioth nach der rund sieben- bis neunmonatigen Rehabilitation den Anschluss schafft, um mit dem Team wieder in die Saison 2017/18 einsteigen zu können.
UW 99, 14.12.2016, S. 24.
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2017  / Sonntag, 5. Februar 2017
Spannende Meisterschaften auf dem Ratzi
Bedeckter Himmel, aber gute Pistenverhältnisse auf einer sehr dünnen Schneeschicht sind die Rahmenbedingungen der Urner Riesenslalommeisterschaften auf dem Ratzi. Vom Skiclub Spiringen mit seinen rund 40 Helferinnen und Helfern wird hervorragende Arbeit geleistet. Punkt 9.30 Uhr wird zum Rennen der aktiven Damen und Herren gestartet. Christina Zurfluh, SC Isenthal, erkämpft sich bei den Damen die Goldmedaille vor Sarah Briker-Stucki, SC Edelweiss Bürglen, und Marianne Zurfluh, SC Isenthal. Bei den Herren geht die Goldmedaille an René Arnold, SC Edelweiss Bürglen, vor seinem Klubkollegen Stefan Briker und Ueli Arnold, SC Attinghausen.
UW 11, 8.2.2017, S. 17.
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2017  / Sonntag, 26. Februar 2017
Isenthalerin gewinnt Kinzig-Derby
Am Fasnachts-Sonntag wird das 57. Kinzig-Derby ausgetragen. Den Riesenslalom gewann Christina Zurfluh, Isenthal, in 1:04:53, am schnellsten bei den Herren ist Mike Oesch, Bärgchutze in 1:01:07.
UW 17, 1.3.2017, S. 15.
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2017  / Samstag, 18. März 2017
Urner Slalommeisterschaften auf dem Brüsti
Bei starkem Regen, aber auf einer ausgezeichneten Piste werden auf dem Brüsti die 30. Urner Slalommeisterschaften ausgetragen. Die Rennen der Aktiven gewinnen Christina Zurfluh, SC Isenthal, und David Ziegler, SC Gotthard Andermatt.
UW 23, 22.3.2017, S. 20.
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2017  / Sonntag, 26. März 2017
Eliane Christen ist Schweizermeisterin
Die Hospentalerin Eliane Christen holt bei den U18-Juniorinnenmeisterschaften im Riesenslalom in Thyon (VS) überlegen den nationalen Titel. Sie gewinnt die Meisterschaft mit 1,68 Sekunden Vorsprung.
UW 26, 1.4.2017, S. 32.
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2017  / Sonntag, 9. April 2017
Eliane Christen auf dem 16. Rang der Schweizer Meisterschaft
In Abwesenheit der verletzten Aline Danioth fährt an den Schweizermeisterschaften in Davos Eliane Christen als beste Urnerin im Riesenslalom auf den 16. Platz Rückstand 5:36). Schweizermeisterin wird Melanie Meillard. Diesen Rang belegte sie schon im Slalom vom Vortag mit der gleichen Siegerin.
www.swiss-ski.ch (2017)
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2017  / Freitag, 27. Oktober 2017
Eliane Christen verletzt sich und muss pausieren
Die 18-jährige Hospentalerin, Eliane Christen stürzt beim Slalomtraining auf Diavolezza so schwer, dass sie sich dabei das Schlüsselbein bricht. Diese Fraktur benötigt zwar keinen operativen Eingriff, dennoch fällt die C-Kader Fahrerin, längere Zeit aus. Bei optimalem Heilungsverlauf wird Eliane Christen frühestens Mitte Januar wieder ins Renngeschehen eingreifen können.
www.urnerwochenblatt.ch (2017)
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2017  / Samstag, 28. Oktober 2017
Aline Danioth kehrt in den Welt-Cup zurück
Aline Danioth gibt nach mehrmonatiger Verletzung am ersten Weltcuprennen der neuen Saison in Sölden ihr Comeback. Im ersten Lauf des Riesenslaloms erreicht sie mit Startnummer 47 den 35. Rang. Als viertbeste Schweizern fehlen ihr mit einer Zeit von 58:93 Sekunden 63 Hunderstel für ihre erste Qualifikation für einen zweiten Lauf. Das bei schönem Wetter ausgetragene, jedoch von starkem Wind beeinträchtigte Rennen wird von Viktoria Rebensburg (DE) gewonnen. Beste Schweizerin ist Wendy Holdener auf dem 6. Platz.
www.fis-ski.com (28.10.2017); Foto: www.swiss-ski.ch (2017).
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2017  / Mittwoch, 1. November 2017
Aline Danioth muss verletzungsbedingt pausieren
Aline Danioth verletzt sich im Training erneut am linken Kniegelenk. Die Verletzung des Innenmeniskus wird an der Universitätsklinik Balgrist operiert . Die B-Kader Athletin muss sich nun drei bis vier Wochen gedulden bis sie ins Schneetraining zurückkehren kann. Auf die weitere Saison sollte diese Verletzung aber keinen Einfluss haben. Ebenfalls verletzungsbedingt pausieren muss die 18-jährige Nachwuchsskifahrerin Eliane Christen. 
www.swiss-ski.ch (2017).
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2017  / Dienstag, 19. Dezember 2017
Aline Danioth gewinnt erstes Europacup-Rennen
Aline Danioth meldet sich nach der erneuten Verletzungspause mit ihrem ersten Sieg im Europacup zurück. Sie gewinnt am Kronplatz im Südtirol einen Nacht-Parallelslalom. Am Mittwoch kehrt sie beim Parallelslalom in Courchevel in den Weltcup zurück.
UZ 19.12.2017. S. 27.
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2017  / Mittwoch, 20. Dezember 2017
Aline Danioth kehrt in den Welt-Cup zurück
Aline Danioth kehrt im französischen Courchevel in den Weltcup-Zirkus zurück. Wie Lara Gut und Michelle Gisin verpasst die Andermatterin im Parallelslalom in der Qualifikation mit dem 54. Rang den «Cut» für den Sechzehntelfinal am Abend. Das Rennen wird von der Seriensiegerin Mikaela Shiffrin (USA) gewonnen.
www.fis-ski.com.
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2017  / Donnerstag, 28. Dezember 2017
Erste Weltcup-Punkte für Aline Danioth
Im österreichischen Lienz kann Aline Danioth in einem WC-Slalom mit dem 29. Rang im 1. Lauf erstmals im zweiten Durchgang starten. Mit der zweiten Startnummer nutzt sie beim Neuschneerennen ihre Chance und fährt drittbeste Laufzeit. Nach zwei Durchgängen erreicht sie den 19. Platz (+ 2.80) und damit erstmals Weltcup-Punkte. Das Rennen im Tirol gewinnt die Amerikanerin Mikaela Shiffrin vor der Schweizerin Wendy Holdener. In einem starken Slalom-Team wird Aline Danioth somit fünfbeste Schweizerin. Die Andermatterin verpasst den 15. Platz lediglich um 0.17 Sekunden. Zwei Top-15-Plätze in der gleichen Disziplin würden für die Selektion für die Olympischen Spiele reichen.
www.fis-ski.com; www.swissolympicteam.ch (2017).
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2017  / Sonntag, 28. Januar 2018
Aline Danioth - zum dritten Mal Weltcup-Punkte, doch keine Olympia-Selektion
Aline Danioth holt in dieser Saison zum dritten Mal Welt-Cup-Punkte. Sie egalisiert mit dem 19. Rang ihr bisher bestes Saison-Resultat. Im zweiten Lauf verbessert sie sich um sieben Plätze. Für Olympia reichen die beiden Rangierungen leider nicht. Gefordert waren zwei Platzierungen unter den ersten 15. Zudem verfügt die Schweiz mit Wendy Holdener, Melanie Meillard, Denise Feierabend und Michelle Gisin über ein sehr starkes Slalomteam. Der Slalom wird von der Slowakin Petra Vlhova gewonnen.
www.fis-ski.com (2018)
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2018  / Mittwoch, 3. Januar 2018
Aline Danioth in Zagreb nur im 1. Lauf dabei
Bei schwierigen Verhältnissen erreicht Aline Danioth im Slalom von Zagreb im ersten Lauf nur den 37. Rang und qualifiziert sich somit nicht für den 2. Durchgang. Das Rennen wird von Mikaela Shiffrin vor Wendy Holdener gewonnen. Im Slalom hat die junge Andermatterin in einem starken Slalom-Team noch drei Chancen (Kranjska Gora, Flachau und Lenzerheide) die Olympia-Norm (zwei Top-15-Plätze oder ein Top-7-Platz) zu erfüllen.
www.fis-ski.com
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2018  / Samstag, 6. Januar 2018
Aline Danioth verpasst die zweiten Läufe in Kranjska Gora
Wie schon am Vortag im Riesenslalom (47.) verpasst Aline Danioth im Slalom (32.) von Kranjska Gora den zweiten Lauf. Im Gegensatz zu ihren beiden jungen Teamkolleginnen Carole Bissig (17.) und Elena Stoffel (18.) kann sie die Chance nicht nutzen, um sich für Olympia zu empfehlen.
www.fis-ski.com
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2018  / Dienstag, 9. Januar 2018
Aline Danioth holt zum zweiten Mal Weltcup-Punkte
Beim Nachtslalom in Flachau (A) holt sich Aline Danioth zum zweiten Mal Weltcup-Punkte. Nach dem ersten Lauf auf dem 27. Platz rangiert, verbessert sich die 19-jährige Andermatterin im zweiten Durchgang um 7 Plätze auf den 20. Rang. Sie ist damit hinter Denise Feierabend (11.) und Carole Bissig (18.) drittbeste Schweizerin. Siegerin wird wiederum die Amerikanerin Mikaela Shiffrin.
www.fis-ski.com
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2018  / Samstag, 27. Januar 2018
Spannende USV-Meisterschaften auf den Eggbergen
Nach sechs Jahren Unterbruch ist der Urner Skiverband wieder zu Gast auf den Eggbergen. In Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Luftseilbahn Flüelen-Eggberge AG und mit der Skiliftgenossenschaft Eggberge organisiert der Urner Skiverband die Urner Riesenslalommeisterschaften. 83 Fahrerinnen und Fahrer sind am Start, und der Anlass beibt ohne Unfälle. Die Damen und Herren erküren die Meisterinnen und Meister in zwei Läufen auf dem anspruchsvollen Hang. Bei den Damen kann Christina Zurfluh, SC Isenthal, mit Bestzeit in beiden Läufen den Titel aus dem Vorjahr souverän verteidigen, dies vor Sarah Briker-Stucki, SC Edelweiss Bürglen, und ihrer Schwester Antonia Zurfluh. Das Herrenfeld ist mit den beiden FIS-Fahrern Yannick und Robin Bissig sowie mit der kompletten Urner Regionalelite stark besetzt. In einem spannenden Wettkampf kann sich Robin Bissig, SC Isenthal, mit ebenfalls zweimal Laufbestzeit gegenüber dem Schattdorfer Yannick Bissig, SC Gotthard Andermatt, mit knappem Vorsprung durchsetzen und wird verdienter Urnermeister. Den 3. Platz erobert der Isenthaler Thomas Bissig; Mitfavorit Andreas Schuler, SC Spiringen, strauchelt im ersten Durchgang mit Innenskifehler.
UW 8, 31.1.2018, S. 15.
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2018  / Mittwoch, 31. Januar 2018
Bronzemedaille für Aline Danioth bei der Juniorinnen-WM
Bei der Juniorinnen-Weltmeisterschaft in Davos holt sich Aline Danioth nach dem gestrigen 4. Platz im Riesenslalom nun die Bronzemedaille im Slalom (Rückstand 1:25). Weltmeisterin wird die Slowenin Meta Hrovat vor der Österreicherin Franziska Gritsch.
www.fis-ski.com
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2018  / Samstag, 3. Februar 2018
Brüsti-Riesenslalom
Der 66. Brüsti-Riesenslalom wird als Swiss-Ski-C-Rennen durchgeführt, somit haben die Wettkämpferinnen und Wettkämpfer zwei Läufe zu absolvieren. Mit zwei guten Läufen erreicht Andreas Schuler, Spiringen, im Gesamtfeld der Herren den Tagessieg. Mit 1.27 Sekunden Vorsprung erreicht Carina Truttmann, Sattel, den Tagessieg im Feld der Frauen vor ihrer Konkurrentin Christina Zurfluh, Isenthal.
UW 10, 7.2.2018, S. 15.
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2018  / Sonntag, 4. Februar 2018
Urner Slalommeisterschaften auf dem Brüsti
Auf dem Brüsti werden die Urner Slalommeisterschaften in zwei Läufen ausgetragen. Bei den Aktiven fährt Christina Zurfluh, Isenthal, auf den 1. Rang vor ihrer Schwester Antonia und Sarah Briker-Stucki, Edelweiss Bürglen. Der 35-jährige Flüeler Stefan Briker, Edelweiss Bürglen, erkämpft die Goldmedaille vor seinem Klubkollegen René Arnold und Roger Kempf, Attinghausen.
UW 10, 7.2.2018, S. 15.
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2018  / Montag, 5. Februar 2018
Aline Danioth erneut Juniorinnen-Weltmeisterin
An den Junioren-Skiweltmeisterschaften in Davos holt sich die 19-jährige Aline Danioth nach dem Mannschafts-Gold wie schon vor zwei Jahren den Titel in der Kombination. Die Andermatterin stellt am Morgen im Slalom Bestzeit auf. Ihre Führung verteidigt sie im anschliessenden Super-G souverän und verdoppelt ihren Vorsprung von 0,28 Sekunden auf die Slowenin Meta Hrovat. Franziska Gritsch aus Österreich sicher sich die bronzene Auszeichnung.
www.fis-ski.com (2018)
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2018  / Sonntag, 4. März 2018
Leoni Zopp gewinnt Abfahrtsgold bei den U18-Damen
Bei den U18-Schweizermeisterschaften auf dem Stoos holt Leoni Zopp vom SC Gotthard Andermatt Abfahrt-Gold. Nach dreiwöchiger Trainingspause wegen Rückenschmerzen gewinnt sie das Rennen Melanie Michel und Chiara Bissig.
UW 18, 7.3.3018, S. 14.
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2018  / Sonntag, 4. März 2018
Andreas Schuler holt Sieg am Kinzig-Derby
63 Rennfahrerinnen und Rennfahrer sind auf dem Biel am Start zum 58. Kinzig-Derby. Auf der Piste Eggen–Hundschopf– Biel, die einen Höhenunterschied von 280 Metern aufweist, ist ein rhythmischer Riesenslalom mit 40 Toren ausgesteckt. Im Vorfeld wurde Stefan Schneeberger, der schon Einsätze im Europacup bestritt und im Jahr 2014 dieses Rennen gewann, als Topfavorit gehandelt. Der erst 18-jährige Andreas Schuler aus Spiringen zeigt sich damit nicht einverstanden. Mit seiner Tagesbestzeit von 57.67 Sekunden kann er den zweitplatzierten Emmentaler Stefan Schneeberger aus Eggiwil hauchdünn um 4 Hundertstelsekunden schlagen. Stefan Briker vom SC Edelweiss Bürglen belegt mit einem Rückstand von 71 Hundertstelsekunden den 3. Rang. Die Urner Damen müssen den Sieg Janine Wicki (Sörenberg) überlassen. Sie siegt mit einer Zeit von 1:00:08 Minuten. Die schnellste Urnerin, Sarah Briker-Stucki, kommt mit einer Zeit von 1:01:34 ins Ziel. Die Isenthalerin Christina Zurfluh wird Dritte.
UW 18, 7.3.3018, S. 16.
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2018  / Montag, 26. März 2018
Aline Danioth holt Titel im Super-G bei den Junioren
Aline Danioth ist U21-Schweizermeisterin im Super-G. Die Andermatterin setzte sich im Rennen in Zinal gegen alle Speed-Spezialistinnen durch und klassiert sich vor Jasmina Suter und Stephanie Jenal auf dem Podest. Aline Danioths Andermatter Klubkollegin Eliane Christen fährt bei dem Rennen auf Rang 6.
UW 24, 28.3.2018, S. 1.
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2018  / Samstag, 7. April 2018
Aline Danioth wird Vize-Schweistermeisterin im Riesenslalom
An den Schweizermeisterschaften in Meiringen-Hasliberg gewinnt die 20-jährige Aline Danioth im Riesenslalom die Silbermedaille. Schweizermeisterin wird Wendy Holdener mit einem Vorsprung von 38 Hundertstelsekunden auf die Andermatterin. Bronze geht an die erst 16-jährige Bündnerin Selina Egloff.
www.swiss-ski.ch
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2018  / Samstag, 17. November 2018
Aline Danioth verpasst in Levi knapp den 2. Lauf
Beim ersten Weltcup-Slalom der Skisaison im finnischen Levi fährt Aline Danioth im ersten Lauf auf den 31. Rang. Die junge Andermatterin verpasst damit den zweiten Durchgang um 3 Hundertstelsekunden. Das Rennen gewinnt Mikaela Shiffrin, Wendy Holdener wird als beste Schweizerin 5.
www.urikon.ch; www.fis-ski.com
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2018  / Sonntag, 25. November 2018
18. Rang für Aline Danioth im WC-Slalom
Beim zweiten Weltcup-Slalom der Saison in Killington (USA) fährt Aline Danioth auf den guten 18. Platz. Das Rennen gewinnt Mikaela Shiffrin.Nach dem ersten Lauf auf dem 20. Platz liegend kann die Andermatterin sich noch um zwei Plätze verbessern.
www.urikon.ch; www.fis-ski.com
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2018  / Mittwoch, 28. November 2018
Urner Skifahrerinnen im grossen Pech
Die beiden Urner Skinachwuchshoffnungen Eliane Christen und Leonie Zopp, beide Mitglieder des C-Kaders von Swiss-Ski, zeigten sich in den Trainings in ausgezeichneter Verfassung und starten in Arosa zuversichtlich in die neue Saison. Leider stürzen beide Nachwuchsläuferinnen vom SC Gotthard Andermatt im ersten Lauf zum FIS-Riesenslalom an der genau gleichen Stelle. Für beide haben die Stürze schwerwiegende Konsequenzen für den weiteren Saisonverlauf. Leoni Zopp zieht sich eine schwere Hirnerschütterung zu und wird eine längere Ruhepause einlegen müssen. Weit schwerer sind die Verletzungsfolgen für die Hospentalerin Eliane Christen. Sie erleidet einen Waden- und Schienbeinbruch. Das bedeutet gleichzeitig das Saisonende.
UW 96, 5.12.2018, S. 21.
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2018  / Sonntag, 9. Dezember 2018
Aline Danioth fährt bei Weltcup-Parallelslalom auf Rang 24
Die Andermatterin kommt beim Parallelslalom von St. Moritz in die K.-o.-Phase. Aline Danioth ist gut unterwegs gegen die Slowenin Marusa Ferk, liegt in Führung. Doch dann, ganz kurz vor dem Ziel passiert der Fehler. Die Andermatterin kommt kurz in Rücklage, der Vorsprung ist weg, der Wettkampf ist ebenfalls vorbei. Einen guten Platz gibt es trotzdem. Es siegt Mikaela Shiffrin vor der Slowakin Petra Vlhova und Wendy Holdener.
UW 98, 12.12.2018, S. 28.
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2018  / Samstag, 22. Dezember 2018
Bisher bestes Welt-Cup-Resultat für Aline Danioth
Aline Danioth erreicht beim Slalom von Courchevel mit dem 16. Rang ihr bisher bestes Welt-Cup-Resultat. Nach dem ersten Lauf auf dem 22. Platz liegend, macht sie im zweiten Durchgang sechs Plätze gut und ist damit hinter Wendy Holdner (4.) zweitbeste Schweizerin. Das Rennen wird vom Mikaela Shiffrin gewonnen.
www.fis-ski.com; Foto: Archivbild www.swiss-ski.ch
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2018  / Samstag, 29. Dezember 2018
15. Rang von Aline Danioth im WC-Slalom von Semmering
Aline Danioth schraubt ihr bestes WC-Resultat nach einer Woche weiter nach unten. Im Slalom von Semmering (AUT). fährt sie auf den 15. Platz und ist damit wiederum zweitbeste Schweizerin (Rückstand +3.71). Sie verbessert sich damit im zweiten Lauf um drei Plätze. Das Rennen gewinnt einmal mehr die Amerikanerin Mikaela Shiffrin, Wendy Holdener wird Dritte.
www.fis-ski.com
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2019  / Dienstag, 1. Januar 2019
Aline Danioth wiederholt bei Parallelslalom in Oslo ihr bestes Weltcupresultat
Beim Parallelslalom in Oslo darf auch Aline Danioth starten - als einzige Schweizerin neben Wendy Holdener. Während bei dem City-Event die Schwyzerin Rang 3 erreicht, scheidet die Urnerin in der ersten Runde gegen die spätere Siegerin Petra Vlhova aus. Das reicht für den 15. Rang - für das beste Weltcupresultat der Andermatterin.
UW 1, 5.1.2019, S. 19.
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2019  / Samstag, 5. Januar 2019
Aline Danioth verpasst 2. Slalom-Lauf deutlich
Beim Welt-Cup-Slalom von Zagreb belegt Aline Danioth nach dem 1. Lauf mit 5.82 Sekunden Rüchstand auf Mikaela Shiffrin lediglich den 45. Rang. Sie verpasst den zweiten Lauf um über 1 Sekunde.
www.fis-ski.com
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2019  / Dienstag, 8. Januar 2019
Aline Danioth qualifiziert sich mit 10. Rang für WM
Aline Danioth zeigt im Nachtslalom von Flachau (AUT) im ersten Lauf eine ausgezeichnete Leistung. Mit Startnummer 18 fährt sie auf den 11. Platz. Im zweiten Lauf profitiert sie von Ausfällen und belegt mit dem 10. Rang erstmals einen Top-ten-Platz. Sie erreicht somit einerseits ihr bestes WC-Resultat und anderseits die WM-Qualifikation. Ihren ersten Saison-Sieg feiert die Slowakin Petra Vlhova. Wendi Holdener wird 4. Und Michelle Gisin 7. Herzliche Gratulation! (Foto: www.swiss-ski.ch)
www.fis-ski.com
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2019  / Dienstag, 15. Januar 2019
Aline Danioth kommt im Riesenslalom noch nicht in Fahrt
Im Gegensatz zum Slalom kommt Aline Danioth im Riesenslalom noch nicht in Fahrt. Die junge Andermatterin fährt beim Riesenslalom von Kronplatz (ITA) mit der Startnummer 43 auf den 46. Platz und verpasst damit deutlich den zweiten Lauf. Überragend die Vorstellung der Amerikanerin Mikaela Shiffrin, die der Zweitplatzierten Tessa Worley (FRA) 1.39 Sekunden abnimmt und auch das Rennen gewinnt.
www.fis-ski.com
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2019  / Freitag, 1. Februar 2019
Aline Danioth zerreisst im «Riesen» weiterhin keine Stricke
Aline Danioth kann sich auch im Riesenslalom von Maibor (SLN) nicht für den zweiten Lauf qualifizieren. Mit einem Rückstand von 5.87 Sekunden verpasst sie diese Marke als 54. deutlich. Das Schweizer Team zeigt allgemein eine schwache Leistung. Andrea Ellenberger scheidet im zweiten Lauf aus. Wendy Holdener fährt mit einem guten zweiten Lauf noch auf den 4. Rang. Das Rennen wird zeitgleich von Mikaela Shiffrin (USA) und Petra (Vlhova (SVK) gewonnen.
www.fis-ski.com
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2019  / Samstag, 2. Februar 2019
Aline Danioth fällt im Maribor-Slalom im zweiten Lauf zurück
Beim Slalom von Maribor (SLN) haben die Konkurrentinnen mit einer weichen und langsamen Piste zu kämpfen. Aline Danioth erreicht im ersten Lauf mit einem Rückstand von 3.24 Sekunden den guten 14. Rang. Im zweiten Lauf fällt sie noch um fünf Plätze auf den 21. Rang zurück. Die Andermatterin ist somit hinter Wendy Holdener (3.) zweitbeste Schweizerin. Das Rennen wird wiederum von Mikaela Shiffrin (USA) gewonnen.
ww.fis-ski.com
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2019  / Dienstag, 12. Februar 2019
Schweiz mit Aline Danioth holt Gold-Medaille im Team-Event
An den Ski-Weltmeisterschaften in Are (SWE) holt sich das Team der Schweiz mit Wendy Holdener, Aline Danioth, Ramon Zenhäusern und Daniel Yule die Goldmedaille und den Weltmeistertitel. Im Achtelfinal wird Belgien ausgeschaltet. Dabei gewinnt Aline Danioth ihren Lauf. Im Viertelfinal verliert die junge Andermatterin gegen die Schwedin Frida Hansdotter und im Halbfinal gegen die Deutsche Lena Dürr. Wendy Holdener und Ramon Zenhäusern gewinnen jedoch mit grossem Vorsprung ihre Läufe, so dass im Final gegen Österreich angetreten werden kann. Aline Danioth zeigt dabei eine gute kämpferische Leistung, verliert jedoch ihren Lauf gegen Katharina Truppe. Mit dem kleinen Rückstand von +0.21 sec trägt sie zum Schweizer Sieg bei. Wendy Holdener und Ramon Zenhäusern mit Laufbestzeit von 23.23 sec sorgen für die notwendigen zwei Punkte und den Gesamtvorsprung von 0.77 sec.
www.fis-ski.com
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2019  / Samstag, 16. Februar 2019
Aline Danioth mit dem 15. Rang beste Schweizerin im WM-Slalom
An der Weltmeisterschaft im schwedischen Are startet Aline Danioth erstmals in einem WM-Einzelrennen. Da Wendy Holdner, die Führende nach dem ersten Lauf ausscheidet, wird Aline Danioth mit dem 15. Rang beste Schweizerin. Weltmeisterin wird Mikaela Shiffrin (USA) vor Anna Swenn Larsson (SWE) und Petra Vlhova (SVK).
www.fis-ski.com
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2019  / Mittwoch, 20. Februar 2019
Aline Danioth gewinnt Silber an der Junioren-WM
Nach dem enttäuschenden Auftritt von gestern im Riesenslalom mit dem 23. Rang, läuft es für Aline Danioth an der Junioren WM im Val di Fassa wieder sehr gut und die Andermatterin holt sich mit einem Rückstand von 0.89 Sekunden die Silbermedaille im Slalom. Weltmeisterin wird die Slowenin Meta Horvat. Die Bronzemedaille geht an die Schwedin Elsa Haakansson Fermbaeck. Aline Danioth hat somit fünf Junioren-WM-Medaillen – dreimal Gold und je einmal Silber und Bronze gewonnen.
www.urnerwochenblatt.ch / www.fis-ski.com
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2019  / Samstag, 23. Februar 2019
Fans bereiten Aline Danioth einen grossen Empfang
Kinder mit Startnummern und Fähnchen, Urner Fahnen, Fan-Flaggen, Treicheln und eine Kutsche mit einer strahlenden Aline Danioth ziehen durch Andermatt. Der Fanclub Aline Danioth bereitet der Skirennfahrerin, die am WM-Team-Event Gold und an der Junioren-WM Silber gewonnen hat, einen grossen Empfang. Rund 200 Personen wirkten am Umzug mit.
UW 16, 27.2.2019, S. 17.
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2019  / Samstag, 9. März 2019
13. Rang für Aline Danioth im WC-Slalom
Aline Danioth erreicht im tschechischen Spindlermühle den 13. Rang. Im zweiten Lauf kann sie sich um zwi Plätze verbessern und wird somit hinter Wendy Holdener (2.) zweitbeste Schweizerin. Der Sieg geht einmal mehr an die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin.
www.urnerwochenblatt.ch
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2019  / Sonntag, 24. März 2019
Aline Danioth wird Vierte an der Slalom-SM
An den Slalomschweizermeisterschaften auf dem Hoch-Ybrig herrscht herrliches Wetter. Aline Danioth, nach dem ersten Lauf Zweite, fällt im zweiten Lauf auf den 4. Rang zurück. Zur Silbermedaille fehlen 16 Hundertstel. Schweizermeisterin wird Wendy Holdener vor Charlotte Chable und Nicole Good.
Liveticker www.blick.ch
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2019  / Mittwoch, 29. Mai 2019
Zwei Skigrössen geben Rücktritt bekannt
Im Hotel Schweizerhof in Andermatt treffen sich rund 70 Wintersportlerinnen des Urner Skiverbandes (USV) zur 62. Delegiertenversammlung. Skirennfahrer. Yannick Bissig und Langläuferin Stefanie Arnold geben dabei ihren Rücktritt vom aktiven Rennsport bekannt.
UW 43, 1.6.2019. S. 27.
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2019  / Samstag, 23. November 2019
Weltcup-Punkte für Aline Danioth bei ihrem esrten Rennen der neuen Saison
Beim ersten Weltcupslalom in Levi (FIN) fährt Aline Danioth auf den 18. Rang mit 4.66 Sekunden Rückstand auf die Amerikanerin Mikaela Shiffrin und wird damit drittbeste Schweizerin. Wendy Holdener wird 2. und Michelle Gisin 6. Vor einem Jahr hat sich die Andermatterin nicht für den zweiten Lauf qualifiziert.
www.fis-ski.com (2019)
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2019  / Sonntag, 1. Dezember 2019
Aline Danioth auf dem 20. Rang beim WC-Slalom
Aline Danioth fährt im Slalom von Killington auf den 20. Rang und ist dabei zweitbeste Schweizerin hinter Michelle Gisin (9). Auf die Siegrin Mikaela Shiffrin (USA) verliert sie 5.48 Sekunden.
www.teletext.ch (2019)
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2019  / Sonntag, 15. Dezember 2019
Aline Danioth im Parallelslalom beste Schweizerin
Aline Danioth erreicht im Parallelslalom von St. Moritz in der Qualifikation den 31. Rang. Im Achtelfinal scheidet sie zwar aus, ist jedoch mit dem 12. Rang beste Schweizerin. Das Rennen gewinnt die Slowakin Petra Vlhova.
www.fis-ski.com
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2019  / Dienstag, 17. Dezember 2019
Aline Danioth holt ihre ersten WC-Punkte im Riesenslalom
Aline Danioth erreicht beim Riesenslalom von Courchevel (FRA) mit der Startnummer 60 den 27. Rang. Damit verbessert sie sich im zweiten Lauf um einen Rang. Die Andermatterin holt sich somit im Riesenslalom erstmals WC-Punkte. Das Rennen gewinnt die Italienerin Federica Brignone. Wendy Holdener wird Dritte.
www.fis-ski.com
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2019  / Samstag, 28. Dezember 2019
Aline Danioth verpasst zweiten Riesentorlauf
Aline Danioth erreicht im ersten Lauf des Riesenslaloms von Lienz (AUT) mit der Startnummer 59 den 37. Rang und verpasst damit den zweiten Lauf 35 Hundertstel. Das Rennen gewinnt Mikaela Shiffrin.
www.fis-ski.com
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2019  / Sonntag, 29. Dezember 2019
Aline Danioth wird ausgezeichnete Siebte
Beim Weltcup-Slalom von Lienz (AUT) erreicht Aline Danioth mit dem 7. Schlussrang ihr bisher bestes Slalom-Ergebnis. Nach dem ersten Lauf als drittbeste Schweizerin auf dem 12. Rang verbessert sie sich im zweiten Lauf um 5 Ränge und durfte eine Zeitlang in der Leaderinnen-Box Platz nehmen. Da Wendy Holdener ausscheidet, ist die Andermatterin hinter Michelle Gisin zweitbeste Schweizerin (3.). Das Rennen gewinnt die Amerikanerin Mikaela Shiffrin.
www.fis-ski.com
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2020  / Samstag, 4. Januar 2020
Aline Danioth im Slalom erneut in den Top Ten
Aline Danioth startet gut ins neue Jahr. Beim WC-Slalom in Zagreb fährt sie auf den achten Rang. Sie ist damit hinter Wendy Holdener (4.) zweitbeste Schweizerin. Auf die Siegerin Petra Vlhova (SVK) verliert sie 4:54 Sekunden. Sie liegt damit im Slalom-WC auf dem 10. und im Gesamt-WC auf dem 25. Zwischenrang (118 Punkte). Sie ist damit im Weltcup noch nie so gut klassiert.
www.fis-ski.com
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2020  / Sonntag, 19. Januar 2020
Sestriere bringt Aline Danioth nur kurzes Glück
Beim ersten Lauf des Parallel-Riesenslaloms von Sestriere (ITA) schaltet Aline Danioth sensationell Petra Vlhova (SLK) aus. Im Achtelfinal fährt sie gegen Frederica Brignone (ITA) auf Augenhöhe. Kurz vor dem Ziel erhält sie eine Schlag ins Knie und stürzt. Bereits im Dezember 2016 verletzte sich Aline Danioth in Sestriere schwer. Damals riss sie sich das Kreuzband im linken und erlitt zudem einen Meniskusschaden. Nun ist es das rechte! Ganz gute Besserung! www.blick.ch (2020)
www.blick.ch
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2020  / Freitag, 17. April 2020
Aline Danioth neu in der Nationalmannschaft
Die Andermatterin Aline Danioth gehört in der nächsten Saison der Nationalmannschaft an. Der Schattdorfer Roman Furger bleibt im A-Kader. Nach mehreren Topresultaten im Weltcup endete die Saison von Aline Danioth am 19. Januar im italienischen Sestriere vorzeitig. Bei einem unglücklichen Sturz im Parallelslalom verletzte sich die Andermatterin schwer. Diagnose: Riss des vorderen Kreuzbandes, Läsionen am Innen- und Aussenmeniskus und eine Tibiaimpressionsfraktur. Nun nimmt die Saison für die 22-Jährige vom Skiclub Gotthard Andermatt doch noch ein halbwegs versöhnliches Ende. Denn die Slalomspezialistin steigt aufgrund ihrer Leistungen im vergangenen Winter vom A-Kader in die Nationalmannschaft auf. Den Nationalmannschaftsstatus bei den Alpinen besitzen neu 19 statt wie in der Vorsaison 15 Athletinnen und Athleten. Bei den Frauen sind es neben Aline Danioth Corinne Suter, Wendy Holdener, Michelle Gisin, Lara Gut-Behrami, Jasmine Flury, Joana Hählen und Mélanie Meillard. Im C-Kader figurieren mit Eliane Christen und Leoni Zopp noch zwei weitere Urnerinnen. Neu im Trainerteam von Swiss-Ski ist Mathias Briker.
UW 31, 18.04.2020, S. 28.
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2020  / Dienstag, 13. Oktober 2020
Aline Danioth erneut schwer am Knie verletzt
Im November wäre sie zehn Monate nach ihrer Knieverletzung wieder beim Weltcup im Einsatz gestanden. Doch Aline Danioth verletzt sich erneut schwer am rechten Knie, an demselben wie im Januar. Nach einem Sturz im Slalomtraining auf der Diavolezza wird sie für eingehende Untersuchungen nach St. Moritz gebracht. Die medizinischen Abklärungen werden schliesslich einen niederschmetternden Befund bringen: Aline Danioth erlitt wie bereits vor neun Monaten in Sestriere einen Riss des rechten vorderen Kreuzbandes. Überdies zog sich die Nationalmannschaftsathletin einen Innenmeniskusriss zu. Sie wird in den nächsten Tagen an der Universitätsklinik Balgrist in Zürich operiert werden. In einem ersten Schritt werden die Bohrlöcher im Knochen von der ersten Operation wieder aufgefüllt und die Meniskusrisse operiert. Eine zweite Operation mit der Rekonstruktion des Kreuzbandes erfolgt in vier Monaten. Eine Rückkehr auf die Ski sei in zirka elf Monaten zu erwarten.
UW Nr. 83, 17.10.2020, S. 28; Nr. 84, 21.10.2020, S. 3.
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2020  / Dienstag, 10. November 2020
Eliane Christen holt an den Slalom-Schweizermeisterschaften die Silbermedaille
Eliane Christen fährt im Slalom bei den Elite- Schweizermeisterschaften auf den sechsten Platz. Das Rennen gewinnt die Japanerin Asa Ando, einer Slowenien und zwei Deutschen. Hinsichtlich den Schweizerinnen muss sie sich nur der Fünftplatzierten Amélie Klopfenstein geschlagen geben. Bronze sichert sich Selina Gadient (Rang 9). Amélie Klopfenstein nimmt Eliane Christen dabei 68 Hundertstelsekunden ab. Nicht am Start auf der Diavolezza sind unter anderen die Titelverteidigerin Wendy Holdener und Michelle Gisin.
UW 91, 14.11.2020, S. 26.
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2020  / Donnerstag, 3. Dezember 2020
Rücktritt von Leonie Zopp
Leoni Zopp tritt vom Spitzensport zurück. Die 19-jährige C-Kader-Athletin entschied sich schweren Herzens, aber nach reiflicher Überlegung zu diesem Schritt, nachdem sie nach einem schweren Sturz vor zwei Jahren bei einem FIS-Rennen in Arosa nicht mehr ihr gewünschtes Leistungsniveau hatte erreichen können und ein geordnetes Training auf hohem Niveau nicht mehr möglich ist.
www.fis-ski.ch (2020).
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2020  / Freitag, 4. Dezember 2020
Frühes Saisonende für Eliane Christen
Eliane Christen stürzt beim Slalom an den Schweizermeisterschaften in Adelboden und erleidet dabei eine Fraktur des linken Unterschenkels. Die C-Kader-Athletin wird noch gleichentags operiert und muss die Saison damit frühzeitig beenden.
www.swiss-ski.ch (05.12.2020)
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2021  / Montag, 1. Februar 2021
Corinne Suter fährt in Garmisch zweimal in die Top Ten
Rechtzeitig zu den Weltmeisterschaften in Cortina d’Ampezzo kommt Corinne Suter wieder besser in Fahrt. Nachdem sich die Wahlurnerin vor Wochenfrist in den beiden Abfahrten und im Super-G in Crans-Montana noch mit den Rängen 14, 8 und 9 zufrieden geben musste, gelingt ihr beim Super-G in Garmisch mit dem 5. Rang wieder ein Topergebnis. Beim ersten Super-G am Samstag war die 26-Jährige noch auf Platz 7 gefahren. Beide Rennen werden von der 29-jährigen Lara Gut-Behrami gewonnen.
UW 9, 03.02.2021, S. 16.
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2021  / Donnerstag, 11. Februar 2021
WM-Silbermedaille für Corinne Suter
An den Weltmeisterschaften im italienischen Cortina d’Ampezzo holt sich Corinne Suter die Silbermedaille im Super-G. Schneller als die Flüelerin ist nur ihre Teamkollegin Lara Gut-Behrami. Bronze geht an die US-Amerikanerin Mikaela Shiffrin.
UW 12, 13.02.2021, S. 24.
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2021  / Freitag, 12. Februar 2021
Aline Danioth wieder im Skitraining
Aline Danioth steigt früher als erwartet wieder ins Skitraining ein. Da sich die Nationalmannschaftsathletin bereits im Januar 2020 am selben Knie einer Operation am Kreuzband unterziehen musste, war aufgrund dieser Ausgangslage ein zweistufiges operatives Vorgehen vorgesehen. Zunächst wurden an der Universitätsklinik Balgrist die Bohrlöcher im Knochen von der ersten Operation wieder aufgefüllt und die Meniskusrisse operiert. Eine zweite Operation zur noch verbliebenen Rekonstruktion des Kreuzbandes war für Anfang Februar geplant gewesen. In der Zwischenzeit verlief der Heilungsprozess im Knie jedoch derart gut, dass Aline Danioth auch ohne geflicktes Kreuzband bereits wieder Trainings auf dem Schnee absolvieren kann.
UW 13, 17.02.2021, S. 17.
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2021  / Samstag, 13. Februar 2021
WM-Gold für Corinne Suter
Nur zwei Tage nach ihrer Silbermedaille im Super-G an der WM in Cortina d’Ampezzo holt Corinne Suter Gold in der Abfahrt. Es ist die erste WM-Goldmedaille in der Königsdisziplin des alpinen Skirennsports für die Schweizer Frauen seit Maria Walliser 1989. Corinne Suter hält dem grossen Erwartungsdruck stand und zeigt von oben bis unten eine nahezu perfekte Fahrt. Überraschend auf Rang 2 fährt Kira Weidle, die einzige Deutsche am Start. Bronze holt sich Lara Gut-Behrami mit einem Rückstand von 37 Hundertstelsekunden.
UW 13, 17.02.2021, S. 1.
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2021  / Donnerstag, 18. Februar 2021
Corinne Suter verpasst Top-15 im WM-Riesenslalom
Corinne Suter verpasst beim Riesenslalom an der WM in Cortina d’Ampezzo den angestrebten Platz in den Top-15 um 8 Zehntel. Die Abfahrtsweltmeisterin aus Flüelen fährt auf Rang 18. Der Sieg geht an Lara Gut-Behrami, vor der Amerikanerin Mikaela Shiffrin und der Österreicherin Katharina Liensberger. Die Tessinerin ist die erste Schweizer Weltmeisterin im Riesenslalom seit Sonja Nef im Jahr 2001. Mit insgesamt acht WM-Medaillen hält die 29-Jährige nun den Schweizer Rekord bei den Frauen.
UW 14, 20.02.2021, S. 25.
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2021  / Sonntag, 28. Februar 2021
Drei weitere Podestplätze für Corinne Suter im Val di Fassa
Ein 2. und zwei 3. Plätze: So lautet die Ausbeute von Corinne Suter bei den drei Speedrennen im italienischen Val di Fassa. Im abschliessenden Super-G vom Sonntag fährt die Wahlurnerin auf den 3. Platz. Es ist ihr 15. Top-Ten-Ergebnis in Folge in dieser Disziplin. Der Sieg im Trentino geht an Lokalmatadorin Federica Brignone, vor Lara Gut-Behrami.
UW 17, 03.03.2021, S. 17.
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2021  / Samstag, 25. September 2021
Corinne Suter stürzt im Training in Zermatt schwer
Herber Rückschlag für Corinne Suter: Die Wahlurnerin verletzt sich beim Super-G-Training in Zermatt bei einem Sturz schwer. Die 27-Jährige verpasst damit den Weltcupauftakt im österreichischen Sölden am 23. Oktober. Infolge ihres Trainingsunfalles fällt auch der geplante Empfang an ihrem Wohnort Flüelen kurzfristig ins Wasser.
UW 77, 29.09.2021, S. 40.
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2021  / Samstag, 4. Dezember 2021
Corinne Suter feiert gelungenes Comeback
Corinne Suter meldet sich nach ihrer verletzungsbedingten Pause eindrücklich im Weltcup zurück. Die in Flüelen wohnhafte Schwyzerin ist in den beiden Abfahrten im kanadischen Lake Louise die beste Schweizerin. Nach dem 5. Platz am Freitag fährt sie am Samstag als Dritte gar aufs Podest. Die beiden Rennen werden von der Italienerin Sofia Goggia gewonnen. Beim ersten Super-G der Saison am S.onntag muss sich Corinne Suter mit Platz 17 begnügen. Beste Schweizerin ist Lara Gut-Behrami in ihrer Lieblingsdisziplin zu gewohnter Stärke zurückfindet und Zweite
UW 97, 07.12.2021, S. 18.
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2021  / Samstag, 11. Dezember 2021
Auch Corinne Suter ohne Exploit
In St. Moritz stehen am Samstag und Sonntag zwei Super-G auf dem Programm. Corinne Suter geling im Bündnerland kein Exploit. Im ersten Rennen auf der Corviglia muss die Abfahrtsweltmeisterin mit Rang 21 vorliebnehmen (Siegerin Lara Gut). Im Rennen vom Sonntag, das wegen starkem Wind verkürzt werden muss, kommt die in Flüelen wohnhafte Schwyzerin nicht über Rang 26 hinaus (Siegerin Federica Brignone).
UW 99, 15.12.2021, S. 13.
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2021  / Samstag, 18. Dezember 2021
Corinne Suter fährt zweimal auf Rang 6
Corinne Suter ist am Wochenende im französischen Val d’Isère zweimal die beste Schweizerin. Die Wahlurnerin fährt sowohl in der Abfahrt als auch im Super-G tags darauf auf den 6. Platz. Beide Speedrennen werden in überlegener Manier von der Italienerin Sofia Goggia gewonnen.
UW 01, 22.12.2021, S. 1.
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2021  / Mittwoch, 29. Dezember 2021
Aline Danioth fährt bei Comeback in die Weltcup-Punkte
Aline Danioth tritt nach über zwei Jahren und zwei Kreuzbandrissen in österreichischen Lienz wieder zu einem Weltcup an. Mit Rang 27 steht sie auch im zweiten Lauf. Und dort macht die 23-Jährige noch zwei Plätze gut, kommt auf Rang 25 und fährt somit in die Weltcup-Punkte.
UW 103, 31.12.2021, S. 32.
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2022  / Mittwoch, 5. Januar 2022
Aline Danioth positiv auf Corona getestet
Kaum ist sie zurück, muss Aline Danioth den nächsten Rückschlag einstecken. Die Andermatterin wird, zusammen mit Camille Rast und Mélanie Meillard, bei internen Tests positiv auf Covid-19 getestet. Die drei Athletinnen können somit beim Weltcupslalom in Zagreb nicht starten. Dies wäre Aline Danioths zweites Rennen nach ihrem erfolgreichen Comeback in Lienz (Österreich) gewesen.
UW 1, 05.01.2022, S. 20.
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2022  / Dienstag, 11. Januar 2022
Weitere Weltcuppunkte für Aline Danioth
Auch beim zweiten Weltcuprennen nach ihrer zweijährigen Verletzungspause fährt Aline Danioth in die Punkteränge. Die Andermatterin klassiert sich beim Nachtslalom im österreichischen Schladming als zweitbeste Schweizerin im 22. Rang. Nach dem ersten Lauf hatte die 23-Jährige noch auf Rang 26 gelegen. Die Beste im Schweizer Team war für einmal Camille Rast. Die 22-jährige Walliserin wurde bei der Flutlichtpremiere der Frauen auf der Planai überraschend Vierte.
UW 4, 15.01.2022, S. 19.
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2022  / Sonntag, 16. Januar 2022
Corinne Suter verpasst ersten Saisonsieg knapp
Corinne Suter hat ihren Trainingssturz von Ende September in Zermatt endgültig überwunden. Beim Super-G im österreichischen Zauchensee fährt die Wahlurnerin auf Rang 2. Zu ihrem ersten Sieg in diesem Winter fehlen vier Hundertstelsekunden. Schneller als die Abfahrtsweltmeisterin ist nur die Italienerin Federica Brignone, die ihren zweiten Saisonsieg im Super-G feiern kann.
UW 5, 19.01.2022, S. 12.
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2022  / Mittwoch, 19. Januar 2022
Aline Datioth gewinnt EC-Slalom in Meiringen-Hasliberg
Die Urnerin Aline Danioth gewinnt den ersten von zwei Slaloms in Meiringen-Hasliberg (BE) vor der Italienerin Vera Tschurtschenthaler. Komplettiert wird das Podium von einer zweiten Schweizerin: Selina Egloff fährt auf Rang drei.
www.urikon.ch
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2022  / Samstag, 22. Januar 2022
Corinne Suter verpasst das Podest zweimal nur knapp
Mit dem Gewinn von WM-Gold in der Abfahrt feierte die Wahlurnerin im Februar 2021 im italienischen Skiort Cortina d'Ampezzo ihren bislang grössten Triumph. Obwohl sie auf der Olimpia delle Tofane erneut eine starke Leistung zeigt, muss sie mit dem 4. Platz zufrieden geben. Auf die italienische Siegerin Sofia Goggia büsst Corinne Suter 33 Hundertstelsekunden ein.
Auch im Super-G vom Sonntag zeigt Corinne Suter eine sehr gute Leistung. Mit einem Rückstand von 0.44 Sekunden auf Siegerin Elena Curtoni aus Italien wird die Schwyzerin Fünfte.

UW 7, 25.01.2022, S. 16.
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2022  / Samstag, 29. Januar 2022
Corinne Suter gelingt die Olympia-Hauptprobe
Corinne Suter ist bereit für die Olympischen Spiele in Peking. Die in Flüelen wohnhafte Schwyzerin gewinnt überlegen die letzte Weltcup-Abfahrt vor den Olympischen Spielen in Garmisch-Partenkirchen. Die 27-Jährige nimmt ihren Konkurrentinnen auf der Kandaharpiste eine halbe Sekunde und mehr ab. Der Erfolg in Garmisch ist der insgesamt vierte Weltcup-Sieg von Corinne Suter und gleichzeitig der erste in dieser Saison
UW 9, 02.02.2022, S. 15.
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2022  / Samstag, 29. Januar 2022
Aline Danioth gewinnt dritten EC-Slalom in Zell am See
Zum dritten Mal in Folge gewinnt Aline Danioth in Zell am See (A) einen Europacup-Slalom. Sie führt bereits zur Halbzeit und den Vorsprung auf die direkte Konkurrenz lässt sie im zweiten Durchgang gar noch anwachsen. Am Ende nimmt die Andermatterin der Österreicherin Chiara Mair 0.72 Sekunden ab. Mit Elena Stoffel fährt noch eine zweite Schweizerin aufs Podest.
www.urikon.ch
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2022  / Dienstag, 1. Februar 2022
Eliane Christen muss Saison wegen Schmerzen beenden
Nach zwei erfolglosen Einsätzen in zwei EC-Slaloms in Pass Thurn (AUT) und einigen FIS-Einsätzen muss Eliane Christen ihre Saison bereits wieder beenden. Sie muss sich der 10. Operation innert vier Jahren unterziehen.
www.fis-ski.com (2022); www.urikon.ch
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2022  / Mittwoch, 9. Februar 2022
Aline Danioth bei Olympia auf sehr gutem 10. Rang
Aline Danioth startet mitten in der Nacht, kurz nach 3.00 Uhr Schweizer Zeit zu ihrem ersten Olympiarennen. Mit Startnummer 28 fährt die Andermatterin fährt sie im ersten Lauf auf Rang 13. Mit dieser guten Ausgangslage fährt Aline Danioth auch im zweiten Lauf angriffig. Im Ziel ist sie 3 Hundertstelsekunden schneller als die zu dem Zeitpunkt führende Slowenin Ana Bucik. Im Schlussklassement bedeutet dies der 10, Rang. Damit sind alle Schweizerinnen beim Slalom in den Top Ten: Wendy Holdener gewinnt Olympiabronze – am Ende etwas unerwartet, weil Michelle Gisin auf Zwischenrang 5 zurückfällt und die Führende nach dem ersten Lauf, die Deutsche Lena Dürr, auf dem 4. Rang landet. Camille Rast wird 7. Olympiasiegerin wird die Slowakin Petra Vlhova vor der Österreicherin Katharina Liensberger.
UW 12, 12.02.2022, S. 29.
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2022  / Freitag, 11. Februar 2022
Enttäuschung für Corinne Suter im Super-G
Enttäuschung für die Wahlflüelerin Corinne Suter im Olympia-Super G. Sie erreicht beim Super-G nur Rang 13. Hervorragend dagegen läuft es ihren Speed-Kolleginnen: Lara Gut-Behrami gewinnt Olympiagold, Michelle Gisin freut sich nach ihrem Slalom-Misserfolg nun über Super-G-Olympiabronze. Die vierte Schweizer Starterin, Jasmine Flury, wird Zwölfte.
UW 12, 12.02.2022, S. 29.
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2022  / Dienstag, 15. Februar 2022
Olympia-Gold für Corinne Suter
Ein Jahr nach dem Gewinn des WM-Titels in der Abfahrt gewinnt die in Flüelen wohnhafte Corinne Suter auch an den Olympischen Winterspielen in Peking die Goldmedaille. Mit einer perfekten Fahrt im letzten Teil auf der von Bernhard Russi konzipierten Olympiastrecke gelang es der 27-Jährigen in extremis, die vor ihr gestartete Italienerin Sofia Goggia noch abzufangen. Mit dem Gewinn von Abfahrtsgold geht für die Wahlurnerin ein Kindheitstraum in Erfüllung. Wie Silber geht auch Bronze an Italien. Nadia Delago, im Weltcup bislang noch nie auf dem Podest, wird Dritte.
UW Nr. 13, 16.02.2022, S. 1.
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2022  / Donnerstag, 24. Februar 2022
Aline Danioth verpasst vierten EC-Erfolg knapp
Nach drei Siegen in Folge verpasst Aline Danioth im Europacup-Slalom Bad Wiessee, Deutschland, den vierten Europacuperfolg in Folge um 37 Hundertstelsekunden. Franziska Gritsch aus Österreich holt sich den Sieg knapp vor der Schwedin Elsa Fermbäck (+0,04 Sekunden). Mit Elena Stoffel auf Position 9 kann sich eine weitere Schweizerin in den Top Ten klassieren.
UW 16, 26.02.2022, S. 27.
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2022  / Freitag, 25. Februar 2022
Aline Danioth doppelt mit Silber nach
Einen Tag nach ihrem 3. Platz beim Europacupslalom in Bad Wiessee fährt Aline Danioth beim zweiten Rennen in derselben Disziplin erneut aufs Podest. Im Vergleich zum Vortag kann sie sich noch um einen Platz steigern. Die Gewinnerin des Slaloms ist wie am Vortag Franziska Gritsch. Die Österreicherin setzt sich in Bayern zweimal an die Spitze, Aline Danioth und die Schwedin Elsa Fermbäck hingegen tauschen ihre Plätze im Vergleich zum Vortag.
UW 17, 26.02.2022, S. 16.
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2022  / Sonntag, 6. März 2022
Der Brüsti-Riesenslalom ist Geschichte
Bei der 70. Austragung des Brüsti-Riesenslaloms ist auch etwas Wehmut am Start. Es wird zum letzten Mal zum traditionellen Riesenslalom gestartet. Viele ehemalige OK-Mitglieder und Helfer kommen und geniessen die Rennatmosphäre bei besten Verhältnissen. Die schnellsten sind Janine Wicki, Sörenberg, und Andreas Schuler, Spiringen.
UW 19, 09.03.2022, S. 1, 13.
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2022  / Samstag, 12. März 2022
Aline Danioth mit gutem erstem Lauf
Die Andermatterin Aline Danioth schaft sich im ersten Lauf des Weltcupslaloms in Are eine gute Ausgangslage. Bei Rennhälfte liegt sie auf Rang 7, mit 0,55 Sekunden Rückstand auf die Führende. So gut ist sie im Weltcup nach einem ersten Lauf noch nie klassiert, und das ausgerechnet an ihrem 24. Geburtstag. Im zweiten Lauf kann sie die gute Ausgangslage jedoch nicht nutzen. Wegen eines fehlerhaften Schlussabschnitts fällt sie auf den 19. Rang zurück. In der Endabrechnung hat sie 1,69 Sekunden Rückstand auf die Siegerin Katharina Liensberger aus Österreich. Hinter der drittplatzierten Michelle Gisin und der Achten Mélanie Meillard ist Aline Danioth damit drittbeste Schweizerin.
UW 21, 16.03.2022, S. 15.
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2022  / Samstag, 19. November 2022
Aline Danioth zweimal in den Punkterängen
Die 24-jährige Andermatterin fährt bei den ersten beiden Slaloms in diesem Winter im finnischen Levi in die Punkteränge. Das Rennen vom Samstag beendete sie auf Rang 18. Am Sonntag musst sie sich nach einem groben Patzer im zweiten Lauf mit Rang 28 zufriedengeben (1. Lauf 16.). Die beiden Rennen werden von der Amerikanerin Mikaela Shiffrin gewonnen. Wendy Holdener ist mit den Rängen 5 und 2 zweimal beste Schweizerin.
UW 93, 23.11.2022, S. 39.
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2022  / Dienstag, 29. November 2022
Eliane Christen mit erstem Europacup-Resultat
Nach mehreren schweren Verletzungen erreicht die Hospentalerin Eliane Christen im Slalom im österreichischen Mayrhofen mit dem 20. Rang das erste Europacup-Resultat. Im Dezember vor einem Jahr war sie in den zwei Slaloms von Pass Thurn (AUT) noch zweimal ausgeschieden. Das Rennen wird von der Schwedin Moa Bostroem Mussener gewonnen. Beste Schweizerin ist Lorina Zelger auf dem 5. Platz.
www.fis-ski.com (2022)
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2022  / Freitag, 2. Dezember 2022
Corinne Suter fährt in Lake Louise zweimal aufs Podest
Im kanadischen Lake Loiuis fährt Corinne Suter in der Abfahrt in ihrem ersten Saisonrennen auf den 2. Platz, vier Hundertstel hinter der Siegerin Sofia Goggia. Bei der zweitletzten Zwischenzeit lag sie mit dem gleichen Zeitabstand vorne. Damit kommt es knapp nicht zu ersten Frauen-Abfahrtssieg in Lake Louise seit 30 Jahren. Das zweite Rennen vom Samstag wird ebenfalls von der Italienerin gewonnen. Corinne Suter wird hinter Nina Ortlieb mit einem Rückstand von 37 Hundertstel auf die Siegerin Dritte.
www.srf.ch (2022); www.urikon.ch
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2022  / Sonntag, 4. Dezember 2022
Corinne Suter gewinnt Super G in Lake Louise
Nach zwei Podestplätzen in der Abfahrt gewinnt Corinne Suter den Super G von Lake Louise. Die knappe Entscheidung fällt diesmal zugunsten der in Flüelen wohnhaften Schwyzerin aus. Sie gewinnt 2 Hunderstelsekunden vor der Österreicherin Cornelia Hütter und 0.16 Sekunden vor der Norwegerin Ragnhild Mowinckel. Mit Jasmine Flury (10.) fährt eine weitere Schweizerin in die Topten. Corinne Suter realisiert damit ihren fünften Weltcup-Sieg.
www.fis-ski.com
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2022  / Sonntag, 11. Dezember 2022
Aline Danioth besiegt den Fluch von Sestriere
Zweimal, 2016 und 2020, erlitt Aline Danioth in Sestriere eine schwere Knieverletzung, die jeweils das frühe Ende der Saison bedeutet hatte. Nun kehrt sie zurück an diesen Hang. Dieser ist zudem heute stark vereist. Im ersten Lauf fährt die Andermatterin auf den ausgezeichneten 10. Rang. Im zweiten Lauf fällt sie zwar auf dem ausgefahrenen Hang auf den 13. Rang zurück. Mit dieser Vorgeschichte jedoch ein tolles Resultat! Ihren zweiten WC-Sieg kann Wendy Holdener feiern. Sie siegt souverän vor Mikaela Shiffrin (USA) und der Slowakin Petra Vlhova.
www.fis-ski.com (2022); www.urikon.ch
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2022  / Donnerstag, 29. Dezember 2022
Aline Danioth ist es zu ruppig in Semmering
Aline Danioth kommt beim Slalom in Semmering (AUT) mit der unruhigen Piste (Startnummer 27) nicht gut zurecht und leistet sich im 1. Lauf ein paar grobe Fehler. Trotzdem qualifiziert sie sich für den 2. Lauf und platziert sich schlussendlich auf dem 26. Rang. Das Rennen gewinnt einmal mehr Mikaela Shiffrin (USA). Beste Schweizerin ist Wendi Holdener auf dem 5. Platz. Michelle Gisin wird 20., Camille Rast 24.
www.fis-ski.com (2022)
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2022  / Sonntag, 15. Januar 2023
Aline Danioth zweimal auf dem EC-Podest
In Pozza di Fassa (ITA) belegt Aline Danioth Aline Danioth den 2. Platz. Am Vortrag fuhr sie auf den dritten Platz. Die beiden Rennen werden von der Schwedin Cornelia Öhlund gewonnen. Eliane Christen scheidet im zweiten Lauf aus, am Vortag belegte sie mit der hohen Startnummer 58 den 24. Platz.
www.fis-ski.com
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2023  / Dienstag, 10. Januar 2023
Aline Danioth in Flachau mit drittbester Zeit im zweiten Lauf
Nach dem Ausfall im Slalom von Zagreb fährt Aline Danioth im Slalom von Flachau (AUT) auf den sehr guten 13. Platz. Im ersten Lauf liegt sie mit Startnummer 29 auf den 28. Platz. Im zweiten Lauf kann sie ihre gute Startposition ausnützen und fährt die drittbeste Zeit. Schneller als sie sind nur die Gesamtdritte Lena Dürr (GER) und die spätere Siegerin Petra Vlhova (SVK). Aline Danioth ist damit zweitbeste Schweizerin hinter der viertplatzierten Wendy Holdener.
www.fis-ski.com
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2023  / Sonntag, 15. Januar 2023
Corinne Suter wird 10. im Super G
Im zweiten Super G von St. Anton belegt Corinne Suter den 10. Rang. Das Rennen wird von Lara Gut-Behrami gewonnen. Am Vortrag belegte Corinne Suter noch den 15. Rang.
www.fis-ski.com (2023)
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2023  / Freitag, 20. Januar 2023
Corinne Suter mit Glück im Unglück bei Sturz in Cortina
Corinne Suter stürzt bei der Abfahrt von Cortina d’Ampezzo im letzten Sektor heftig. Bei einem Sprung verliert sie das Gleichgewicht. Die 28-jährige Schwyzerin knallt heftig auf die Piste und rutscht in die Fangnetze. Das Tempo war hoch, Momente vor dem Sturz wurden 104,5 km/h gemessen. Corinne Suter hat jedoch Glück im Unglück. Die amtierende Abfahrtsweltmeisterin kann aufstehen und selbständig ins Ziel fahren. Sie erleidet keine schwere Verletzung. Corinne Suter verzichtet auf die weiteren Rennen in Cortina, eine Abfahrt und ein Super G.
www.urikon.ch (21.01.2023)
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2023  / Samstag, 28. Januar 2023
Eliane Christen zweimal auf dem 12. Platz im Europacup
Im französischen Vaujany werden zwei Europacup-Slaloms ausgetragen. Eliane Christen belegt dabei wie am Vortag den 12. Platz. Sie erreicht damit ihre beiden besten EC-Rangierungen. Die Rennen werden von Doriane Escane (FRA) und Cornelia Oehlund (SWE) gewonnen.
www.fis-ski.com (2023)
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2023  / Sonntag, 29. Januar 2023
Aline Danioth läuft es in Tschechien nicht wunschgemäss
Nach dem Ausfall im ersten Slalomrennen im tschechischen Spindleruv Mlyn läuft es Aline Danioth im zweiten Rennen noch einmal nicht ganz wunschgemäss. Nach dem ersten Lauf auf dem 23. Rang fällt sie im zweiten noch auf den 28. Rang zurück. Sie ist damit fünf beste Schweizerin. Michelle Gisin meldet sich mit einem 9. Rang für die WM-Quakifikation zurück. Siegerin des Slaloms wird die deutsche Lena Dürr.
www.fis-ski.com (2023)
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2023  / Dienstag, 31. Januar 2023
Corinne Suter und Aline Danioth fahren nach Courchevel an die WM
Corinne Suter und Aline Danioth stehen im zehnköpfigen WM-Aufgebot für die Alpinwettbewerbe im französischen Courchevel/Méribel. Da das Kontingent maximal 24 Namen umfassen darf, fahren nur zehn Frauen mit. Die Selektionskriterien von Swiss-Ski waren: einmal Top 7 oder zweimal Top 15. Im Slalom war Wendy Holdener (zwei Siege) und Camille Rast (einmal Sechste) gesetzt. Für Aline Danioth und Michelle Gisin sprachen ihre etwas besseren Top-Resultate – Danioth wurde zweimal 13. und Gisin zuletzt in Spindlermühle (CZE) Neunte. Beide sind, im Gegensatz zu Elena Stoffel (zwei 15. Plätze), vielfältig einsetzbar. So dürfte Aline Danioth beim Parallel-Einzelrennen und womöglich auch beim Team-Event starten. Und Michelle Gisin ist sowieso eine Allrounderin.
www.blick.ch (31.01.2023)
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2023  / Mittwoch, 8. Februar 2023
Corinne Suter leidet an der WM an den Folgen ihrer Sturzverletzungen
Nach ihrem Sturz in Cortina leidet Corinne Suter immer noch an den Folgen einer Gehirnerschütterung. Beim Super G an der WM in Courchevel Meribel (FRA) fühlt sie sich zwar besser, optimal war die Vorbereitung jedoch nicht. So lässt sie nach ansprechendem Beginn je länger, desto mehr nach und landet mit 1:56 Sekunden Rückstand auf dem 20. Platz. Weltmeisterin wird die Italienerin Marta Bassino vor der Amerikanerin Mikaele Shiffrin. Auf den dritten Platz fahren ex aequo Cornelia Hütter (AUT) und Kajsa Vickhoff Lie (NOR). Beste Schweizerin ist Lara Gut-Behrami auf dem 6. Platz. Michelle Gisin wird 10., Joana Hählen 13. und Jasmine Flury 22.
www.fis-ski.com (08.02.2023)
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2023  / Samstag, 11. Februar 2023
Corinne Suter gewinnt Bronzemedaille an der WM-Abfahrt
Nach ihrem schweren Sturz in Cortina litt Corinne Suter an den Folgen einer Gehirnerschütterung, die WM-Vorbereitung verlief entsprechend alles andere als optimal. Dass die Titelverteidigerin um die Medaillen wird mitfahren können, schien eher fraglich. Doch die in Flüelen wohnhafte Schwyzerin ist einmal mehr zur Stelle, wenn es zählt. Auch von einem Fast-Verschneider kurz vor der Ziellinie lässt sich die Schwyzerin nicht stoppen und gewinnt mit 12 Hundertstel Rückstand die Bronzemedaille. Für die Abfahrts-Olympiasiegerin von Peking ist es bereits die 5. Medaille an einer WM. In der Abfahrt verfügt Corinne Suter nun dank Bronze über einen kompletten Medaillensatz. Weltmeisterin wird etwas überraschend die 29-jährige Davoserin Jasmin Flury. Am nächsten kommt ihr 4 Hundertstel die Österreicherin Nina Ortlieb, die Gewinnerin der Silbermedaille.
www.fis-ski.com; www.srf.ch (11.02.2023).
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2023  / Samstag, 18. Februar 2023
Aline Danioth auf dem 6. ausgezeichneten WM-Platz
Im WM-Slalom von Méribel meldet sich Aline Danioth eindrucksvoll in der Weltspitze zurück. Im ersten Lauf erreicht die 24-Jährige Andermatterin mit Startnummer 27 den sehr guten 9. Rang. Auch im zweiten Lauf gelingt Aline Danioth eine starke Fahrt - insbesondere im oberen und mittleren Teil. In der Endabrechnung resultiert für Aline Danioth hinter Olympiasiegerin Petra Vhlova der ausgezeichnete 6. Platz. Nach dem Ausfall von Wendy Holdener, die mit klarer Bestzeit kurz nach dem Steilhang einfädelt, ist die Urnerin die bestklassierte Schweizerin. Weltmeisterin wird völlig unerwartet Laurence St-Germain. Die Kanadierin nimmt der Halbzeitführenden und grossen Favoritin Mikaela Shiffrin (USA) über eine halbe Sekunde ab. Bronze geht an die Deutsche Lena Dürr. Aline Danioth fehlen zum Gewinn der Bronzemedaille lediglich 28 Hundertstel.
UW 14, 22.02.2023 (Simon Gisler), S. 11; www.fis-ski.com (18.02.2023).
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2023  / Samstag, 4. März 2023
Corinne Suter Dritte in Norwegen
Corinne Suter wird Dritte beim Abfahrtsrennen von Kvitfjell (NOR). Dies bedeutet für sie der fünfte Podestplatz in diesem Winter. Siegerin wird Kajsa Vickhoff Lie. Die Norwegerin sorgt damit für den ersten Frauen-Abfahrtssieg in der Geschichte des Weltcups. Auf den zweiten Platz fährt die Italienerin Sofia Goggia und sichert sich damit den Disziplinen-Weltcup zu dritten Mal in Folge.
www.teletext.ch (04.03.2023).
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2023  / Sonntag, 5. März 2023
Unglaubliches Verletzungspech für Aline Danioth – vierter Kreuzbandriss
Herber Rückschlag für Aline Danioth: Die Andermatterin erletzt sich beim zweiten Europacup-Riesenslalom in Gaelvare (SWE) erneut am rechten Knie. Sie zieht sich einen Riss des vorderen Kreuzbandes am rechten Knie zu. «Es fühlt sich wie ein Albtraum an», schreibt die A-Kader-Athletin auf Instagram. Sie habe so gehofft, gesund zu bleiben. Es ist die vierte Knieverletzung für die 24-jährige Urschnerin innerhalb von rund sieben Jahren. Im Weltcup hat sie diese Saison nur Slalombewerbe bestritten. Am Vortrag hat sie beim ersten Riesenslalom noch den 29. Rang belegt.
UW 18, 08.03.2023, S. 1 und 11.
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2023  / Sonntag, 12. März 2023
36. Urner Slalommeisterschaften auf dem Gemsstock
Auf dem Gemsstock werden die Urner Slalommeisterschaften ausgetragen, die vom SC Attinghausen organisiert werden. Die Schneelage gebot die Urner Slalommeisterschaften vom Brüsti auf die Gurschenalp zu verlegen. Dank der Unterstützung der Skiarena Andermatt-Sedrun AG konnte für die knapp 50 Teilnehmenden aus vier Urner Skiklubs kann trotz der massiven Schneefälle vom Vortag eine gute Rennpiste hergerichtet werden.
Bei den Herren feiert der SC Attinghausen einen Doppelsieg: Nach dem ersten Lauf liegt Silvan Briker noch knapp in Führung. Doch der FIS-erprobte Rennfahrer Yannick Planzer kann das Blatt im zweiten Lauf noch knapp wenden und holt mit 14 Hundertstelsekunden Vorsprung den ersten Urnermeistertitel. Die Bronzemedaille geht an den erfahrenen Reto Arnold vom SC Edelweiss Bürglen.
Die Flüelerin Meret Muheim wird Urner Slalommeisterin. Die Silbermedaille geht an die U14-Siegerin Liv Zberg, SC Gotthard Andermatt, und Bronze holt sich die U11-Siegerin Melina Planzer.

UW 21, 18.03.2023, S. 29.
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2023  / Dienstag, 4. April 2023
Internationale FIS-Rennen am Gemsstock
Der Urner Skiverband organisiert an zwei Tagen nach siebenjährigem Unterbruch auf der homologierten Rennpiste am Lutersee zwei Herren-FIS-Riesenslaloms. Unter der Leitung von OK-Präsident Karl Briker, Attinghausen, und seinen rund 80 Helferinnen und Helfern aus den 13 Urner Skiklubs im Einsatz.
Der Start befindet sich bei der Skiliftbergstation auf einer Höhe von 2385 müM, und die Strecke weist eine Höhendifferenz von 250 Metern aus. Neben den gesamten Nachwuchsfahrern der Schweiz haben sich 17 Athleten aus Swiss-Ski-Kadern sowie aus vier anderen Nationen eingeschrieben.
Bei Sonnenschein und auf einer toppräparierten Kunstschneepiste absolvieren die 135 eingeschriebenen Athleten zwei Läufe. Mit einer Totalzeit von 1.57.11 erreicht Dominic Ott, Haslital Brienz, die Tagesbestzeit. Dionys Kippel, Eggishorn-Fiesch, landet mit 9 Hundertstelsekunden Rückstand auf dem 2. Rang, und Andi Moser, SAS Zürich, wird Dritter. Zugleich werden die Rennen als Junioren-Schweizermeisterschaften gewertet. Giuliano Fux, Grachen, heisst der neue U18-Schweizermeister, und Sandro Zurbrügg, Frutigen, wird Schweizermeister in der U21. Yves Christen, SC Gotthard Andermatt erreicht den 28. Rang in der Kategorie U18, und sein Klubkollege Lukas Zbinden den 18. Rang bei den U21.

UW 27, 08.04.2023; S. 22.
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2023  / Mittwoch, 5. April 2023
Zweites FIS-Rennen am Gemsstock
Die Bedingungen bei den FIS-Rennen am Gemsstock sind am zweiten Renntag gleich ideal wie am Vortag. Eric Wyler, SAS Bern, wird in dem Riesenslalom mit der Zeit von 1.56.54 Tagessieger. Dionys Kippel, Eggishorn-Fiesch, erreicht erneut den 2. Rang, und der Tagessieger vom Vortag, Dominic Ott, Hasliberg Brienz, muss sich mit dem 3. Rang begnügen. Yves Christen, SC Gotthard Andermatt, erreicht den 58. Gesamtrang.
UW 27, 08.04.2023; S. 22.
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2023  / Samstag, 9. Dezember 2023
Corinne Suter fährt knapp den Top Ten vorbei
Bei der Frauenabfahrt in St. Moritz fährt Corinne Suter knapp (0.01 sec) an den Top Ten vorbei und belegt mit 0.70 sec Rückstand den 11. Platz. Sie ist damit zweitbeste Schweizerin hinter Michelle Gisin (8. Rang). Siegerin des Rennens wird die Amerikanerin Mikaela Shiffrin vor den beiden Italienerinnen Sofia Goggia und Frederica Brignone.
www.fis-ski.com (09.12.2023)
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2023  / Sonntag, 10. Dezember 2023
Rang 24 für Eliane Christen im EC
Eliane Christen vom Skiclub Gotthard Andermatt fährt beim ersten Europacup-Slalom dieses Winters im österreichischen Mayrhofen auf Rang 24. Nach dem ersten Durchgang hat die 24-jährige Hospentalerin, die seit dieser Saison dem B-Kader von Swiss-Ski angehört, noch an 8. Position gelegen. Beste Schweizerin war die St. Galierin Nicole Good, die Dritte wird. Lara Della Mea (1. Platz) und Martina Peterlini (2.) sorgen für einen italienischen Doppelsieg. An dem Rennen sind 60 Fahrerinnen am Start.
UW 98. 13.12.2023, S. 24.
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2024  / Freitag, 12. Januar 2024
Corinne Suter 13. im Super-G von Zauchensee
Die in Flüelen wohnhafte Schwyzerin fährt im ersten Super-G von Altenmarkt-Zauchensee auf den 13. Platz. Sie ist damit fünfbeste Schweizerin mit 1:23 Sekunden Rückstand auf die Siegerin, die Österreicherin Cornelia Hütter.
www.fis-ski.com
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2024  / Sonntag, 14. Januar 2024
Corinne Suter im Super-G auf dem 13. Rang
Nachdem Corinne Suter am Vortag in der Abfahrt von Altenmarkt-Zauchensee ausgeschieden ist, erreicht sie im zweiten Super-G den 13. Rang. Die in Flüelen wohnhafte Schwyzerin ist damit drittbeste Schweizerin, 0.68 Sekunden hinter der Siegerin Lara Gut-Behrami.
www.fis-ski.com (2024)
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2024  / Mittwoch, 24. Januar 2024
Für Corinne Suter ist die Saison zu Ende
Für Corinne Suter ist die Skisaison zu Ende. Die in Flüelen wohnhafte Schwyzerin zieht sich in der ersten Abfahrt von Cortina einen Kreuzbandriss im linken Knie sowie eine Meniskusverletzung zu. Corinne Suter, die bereits letztes Jahr in Cortina schwer gestürzt ist und sich dabei eine Gehirnerschütterung zugezogen hat, kommt nach einem Sprung vor einer Linkskurve hart auf, schreit vor Schmerzen und fasst sich ans linke Knie.
Ein Unglück kommt selten allein. In der Abfahrt vom Samstag ereilt Joana Hählen das gleiche Schicksal.
Wegen einer Knieverletzung, die sie sich Ende der letzten Saison im März zugezogen hat, fehlt auch Aline Danioth bisher im Skizirkus.

www.srf.ch (27.01.2024)
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SKI-ALPINE-LINKS

Webseite des Internationalen Skiverbandes (FIS)  > Externer Link  
Webseite des Internationalen Skiverbandes (FIS) mit Veranstaltungskalender, Athleten- und Resultatdatenbank für alle Skisportarten, Liveticker von den Rennen usw.
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Webseite von Swiss-Ski (Schweizer Skiverband)  > Externer Link  
Webseite von Swiss-Ski (Schweizer Skiverband) mit mit Informationen zum Verband, Veranstaltungen, Kader, Resultaten.
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Webseite vom Zentralschweizer Schneesportverband (ZSSV)  > Externer Link  
Webseite vom Zentralschweizer Schneesportverband (ZSSV) mit Informationen zum Verband, Agenda, einzelne Wintersportarten, Links, Bildern.
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Webseite vom Urner Skiverband (USV)  > Externer Link  
Webseite vom Urner Skiverband (USV) mit Informationen zum Verband, Veranstaltungen, Resultaten der Urner Meisterschaften.
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Webseite des Ski-Clubs Gotthard Andermatt  > Externer Link  
Webseite des SC Gotthard Andermatt mit Informationen zum Club, seiner Geschichte, zur Organisation und Mitgliedschaft, mit Agenda, Angaben zur Nachwuchsförderung in Ski Alpin und Nordisch, Fotos usw.
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Webseite des Ski-Clubs Attinghausen  > Externer Link  
Webseite des SC Attnghausen mit Informationen zum Club, seiner Geschichte, zur Organisation und Mitgliedschaft, mit Agenda, Angaben zur Nachwuchsförderung in Ski Alpin, Fotos; Hinweise zum Skihaus Surenen usw.
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Webseite des Ski-Clubs Edelweiss Bürglen  > Externer Link  
Webseite des SC Edelweiss Bürglen mit Informationen zum Club, seiner Geschichte, zur Organisation und Mitgliedschaft, mit Agenda, Angaben zur Nachwuchsförderung in Ski Alpin, Fotos; Hinweise zu den Rennen Kinzig-Derby un Edelweiss Cup, Vereinszeitschrift "Bürgler Ski" usw.
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Webseite von Aline Danioth  > Externer Link  
Kurzporträt von Aline Danioth mit Resultaten; Angaben zum Fanclub; Auflisten der Partner.
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KRITERIEN FÜR DIE AUFNAHME INS URIkon

Grundsätzlich alle Skifahrerinnen und Skifahrer, die in Uri geboren und aufgewachsen sind. Aufgeführt und in die Statistik einbezogen wird auch die Schwyzerin Corinne Suter (SC Schwyz), die seit dem Herbst 2020 in Flüelen Wohnsitz hat. Sie hellt die Zahlen natürlich gewaltig auf.
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Olympische Spiele: Alle Teilnahmen, Rangierungen und Medaillen.
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Weltmeisterschaften: Teilnahmen Elite mit Rangierungen.
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Juniorenweltmeisterschaften: Teilnehmen mit Rangierungen.
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Weltcup: Rangierungen Gesamt- und Disziplinenklassement (wenn verfügbar); bis 1988 Resultate mit Weltcup-Punkten, ab 2008 alle Rangierungen.
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Europa-Cup:Rangierungen Gesamt- und Disziplinenklassement (wenn verfügbar); alle Rangierungen.
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Schweizermeisterschaften: bis 2014 Schweizermeistertitel, ab 2015 Rangierungen unter den ersten 10 (Rangierungen unter den ersten 10 vor 2015 sind in Arbeit).
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Amateur Schweizermeisterschaften: Podestplätze.
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ZSSV-Meisterschaften: Podestplätze.
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USV-Meisterschaften: Siege.
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Skirennen in Uri: Siege.
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SKI-ALPINE LITERATUR

Arnold-Frei Josef,
75 Jahre Skiklub Unterschächen,
Altdorf 1999.
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Fankauser Edy,
Jubiläumsschrift 75 Jahre Skiclub Edelweiss Bürglen 1935-2010,
Altdorf 2010.
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Gamma Karl, Russi Fredy,
100 Jahre Skiclub Gotthard Andermatt,
Altdorf 2003.
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Meyer Poldi,
Jubiläumsschrift zum 50 jährigen Bestehen des Ski-Club Gotthard,
(1953).
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SC Edelweiss Bürglen,
Jubiläumsschrift 50 Jahre Ski-Club Edelweiss Bürglen 1935-1985,
o.O, o.J.
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Sicher Valentin,
Skiklub Gurtnellen - 56 Jahre Vereinsgeschichte, 50 Jahre Mitglied des Schweizerischen Skiverbandes,
Gurtnellen 1992.
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Skiclub Attinghausen,
Jubiläumsschrift 75 Jahre Skiclub Attinghausen 1934-2009,
Altdorf (2009).
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Ski-Club Haldi,
75 Jahre Ski-Club Haldi, Jubiläumsschrift 1935-2010,
o.O. o.J..
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Skiclub Isenthal,
Fünfzig Jahre Skiclub Isenthal 1936-1986,
Isenthal 1986.
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Texte und Angaben: Quellenverweise und Rolf Gisler-Jauch / Angaben ohne Gewähr / Impressum / Letzte Aktualisierung: 04.12.2022